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Rennradreifen

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Rennrad-Reifen – damit rollt es so richtig

Rennradreifen sind ein wesentlicher Faktor für die Fahrqualität und Sicherheit deines Fahrrads. Mit einer Auflagefläche von nur wenigen Millimetern Breite, die dein Fahrrad mit der Straße verbindet, spielen Rennradreifen eine entscheidende Rolle. Wenn du die Reifen deines Rennrads aufrüsten oder ersetzen möchtest, solltest du einige Aspekte wie Profil, Haltbarkeit, Reifenbreite und Kosten im Auge behalten.

Die besten Rennrad-Reifen von Top-Marken

Natürlich befinden sich nicht nur irgendwelche Rennradreifen auf unserem Marktplatz. Egal, ob Schlauchreifen, Drahtreifen oder Faltreifen - absolut hochwertige Marken wie Schwalbe, Bontrager, Continental oder Specialized sorgen für allerhöchste Fahrperformance auf dem Asphalt. Neben dem tollen Rollverhalten, profitierst du zudem durch einen sehr hohen Pannenschutz.

Welche Rennrad Reifenbreite?

Im Grund gibt es drei verschiedene Reifenbreiten:

  • 23 mm: Für Puristen. Verminderter Komfort, dafür geringeres Gewicht und super Handling.

  • 25 mm: Für Jedermann-Rennen oder Radmarathons. Bietet den optimalen Kompromiss: Leicht und dennoch komfortabel.

  • 28 mm: Für Touren geeignet. Bietet Komfort, hohen Pannenschutz und ist bei jedem Wetter einsetzbar. Dafür höheres Gewicht.

Wie viel bar in Rennradreifen?

Beim Reifendruck gibt es verschiedene Meinungen, zudem ist er stark von Faktoren wie der Breite, dem präferierten Untergrund und dem Gewicht des Fahrers abhängig. Schau daher am besten immer auf der Hersteller-Seite nach, welche Druckangabe für das jeweilige Rennreifen-Modell empfohlen wird.

Als Faustformel kannst du dir Folgendes merken:

  • 23mm: Zwischen 7,5 und 8,5 bar.

  • 25mm: Zwischen 7 und 8 bar.

  • 28mm: Zwischen 6 und 7 bar.

Welche Rennradreifen Typen gibt es?

Verbreitet sind 3 verschiede Reifenarten.

  • Drahtreifen: Er gilt als Standard und ist insbesondere im Einsteiger- und Mittelklassebereich anzutreffen. Dabei befindet sich der Draht in der Wulst, die den Reifen innerhalb der Felge festhält.

  • Faltreifen: Ihm liegt ein ein ähnliches Wirkungsprinzip zugrunde, nur befinden sich Aramidfasern statt des Drehts in der Wulst. Diese machen den Reifen faltbar und sorgen auch für eine Gewichtsersparnis von 50 bis 100 Gramm.

  • Tubeless: Hier wird gar kein Schlauch mehr benötigt, da der Reifen mit der Felge abgedichtet wird. Montiert wird dieser Typ vor allem bei Mountainbikes und Bikes im gehobenen Preissegment. Eine Gewichtsersparnis von bis zu 200 Gramm ist möglich.

  • Schlauchreifen: Diese kommen fast nur im Profi-Rennradsport zum Einsatz. Hier bilden Reifenmantel und Schlauch eine geschlossene Einheit. Der eigentliche Schlauch aus Gummi oder Latex liegt im Inneren. Der Schlauchreifen ist rundum geschlossen, anstatt einer Wulst hält spezieller Kleber den Reifen auf der Felge. Da die Montage sehr aufwändig ist, ist er weniger für Hobby- und Freizeitsportler geeignet.

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