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BMX Fahrräder

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Die Welt des BMX

BMX fahren ist heute eine der beliebtesten Sportarten auf zwei Rädern und erfreut sich vor allem bei jüngeren Fahrern großer Beliebtheit. Die BMX-Räder haben noch heute meist die typischen 20-Zoll-Räder, besitzen den unverkennbaren hohen Lenker und sind mit recht großen Pedalen ausgerüstet, um eine hohe Trittfestigkeit für Tricks und Sprünge zu garantieren. BMX mit 24“-Laufrädern werden als Cruiser bezeichnet. Die Materialwahl der Rahmen richtet sich je nach Einsatzzweck, meist sind sie aus Stahl, Aluminium oder Chrommolybdän. Die Laufräder bestehen häufig aus Aluminium und werden eloxiert, um sie vor Korrosion und Abtrieb zu schützen. Im Gegensatz zu anderen Fahrrädern haben BMX Bikes eine höhere Speichenzahl von bis zu 48, die dann auch teilweise drei- oder vierfach gekreuzt angeordnet sind. Eine Gangschaltung besitzen die Räder in der Regel nicht.

Was sind BMX-Räder?

Für BMX-Räder gibt es mehrere lose Definitionen, da es sie in vielen verschiedenen Stilen gibt, aber auf den ersten Blick sind sie fast immer ähnlich, mit nur leichten Abweichungen dazwischen. BMX leitet sich von dem Begriff "Fahrrad-Motocross" ab, weil es ursprünglich für Motorradfans entwickelt wurde, die ein Fahrrad wollten, mit dem sie Dirt-Rennen fahren konnten. Im Laufe der Jahre kamen aber auch andere Varianten wie Freestyle-BMX-Räder und Jump-Bikes auf.

Im Vergleich zu den meisten Fahrrädern sehen BMX-Räder kleiner aus, haben einen stabilen und geradlinigen Rahmen und dicke Reifen, die Stöße besser dämpfen und eine bessere Traktion bieten. Außerdem haben sie nur selten mehrere Gänge, und manche Typen haben keine Bremsen. Wenn sie ausschließlich für Stunts verwendet werden, spricht man von Freestyle-BMX-Rädern, die in der Regel keine Bremsen haben, wodurch du mehr Bewegungsfreiheit hast, da dein Fahrrad etwas leichter ist. Und ohne Bremse kann man den Lenker auch drehen, ohne dass Kabel im Weg sind. Street- und Freestyle-BMX-Räder haben außerdem Metallstifte (mit Legierungs- oder Stahlzylindern), die es den Fahrern ermöglichen, einige Tricks wie Flatland-Manöver und Ledge-Grinds auszuführen.

Das BMX kurz zusammengefasst

  • meist 20“-Laufräder (24“ bei BMX-Cruisern)
  • keine Gangschaltung
  • U-Brakes oder V-Brakes
  • robuste Komponenten
  • mehrere BMX-Sport-Disziplinen wie Street, Race, Freeride oder Dirt

Das richtige BMX finden

Um von A nach B zu kommen ist ein BMX nur bedingt geeignet. Erheblicher wohler fühlen sich die kleinen Bikes auf der Rennstrecke, in der Half-Pipe oder im Betondschungel der Großstadt. Aus der ursprünglichen Form des Sports sind mittlerweile über fünf Disziplinen entstanden, die alle andere Anforderungen an das BMX-Rad stellen. BMX-Racing beispielsweise lässt die Fahrer auf mit Kurven und Hügeln präparierten Strecken gegeneinander antreten. Die Bikes müssen hier besonders leicht sein, weshalb die Rahmen und auch meist die Gabeln aus Aluminium bestehen. Als Bremsen werden V-Brakes verwendet. Im Freestyle werden hingegen sogenannte U-Brakes genutzt, die das Rad U-förmig umgreifen und durch ihre Nähe zum Rahmen bei Stürzen besser geschützt sind. Einige BMX-Fahrer verzichten für spezielle Tricks und Sprünge komplett auf Bremsen und bremsen das Hinterrad mit ihren Schuhen ab. Da Freestyle-BMX mehr aushalten müssen, wird bei den Freestyle-Rahmen eher auf Stahl oder Chommolybdän gesetzt. Weitere Disziplinen sind Flatland, Street, Park, Dirt und Creative.

Da ein BMX vor allem für Sprünge und Tricks besonders leicht sein sollte, wird beim Rahmen und den Komponenten besonders auf das Gewicht geachtet. trotzdem müssen die Teile robust und widerstandsfähig sein, um bei missglückten Stunts und Sprüngen keinen Schaden zu nehmen.

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Jede BMX-Disziplin stellt ganz eigene Anforderungen an den Fahrer. Während die Disziplinen Park und Street mit ihrem Fokus auf Tricks dem Skateboarding sehr ähneln, geht es beim Dirt etwas schmutziger zur Sache. Unabhängig von der Sportart ist jedoch die passende Schutzausrüstung. Profi-Sportler wie Matt Hoffman haben sich im Laufe ihrer Karriere schon so einige Knochen gebrochen, weswegen grundlegendes Zubehör wie BMX-Helme oder Protektoren sehr zu empfehlen sind. Vor allem der BMX-Helm bietet im Rennen und bei Sprüngen den besten Schutz vor schwerwiegenderen Verletzungen und sollte bei keinem Ride fehlen. Coole Helme findest du in unserem Online-Shop genauso wie Fahrradkleidung und weiteres Zubehör. Eins sollte aber vor allem nicht fehlen - das passende BMX-Rad.

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