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Lapierre Bikes

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Lapierre Bikes - Französische Fahrradkultur

Wer ein Bike mit dem gewissen Etwas und reichlich französischem Flair sucht, wird bei Lapierre garantiert fündig. Der 1946 in Dijon gegründete Fahrradhersteller fokussiert sich seit den 80er Jahren auf ausgefeilte Mountainbikes und wurde schnell zum führenden MTB-Anbieter in Frankreich. 1996 wurde die Firma von der Accell Gruppe übernommen. Heute produziert Lapierre Bikes an insgesamt drei Standorten in Frankreich und erreicht Stückzahlen um 100.000 pro Jahr. Das Leitmotiv der Firma passt dazu: Radfahren für alle!

Lapierre bietet ein umfangreiches Sortiment

Das Sortiment an Lapierre Bikes ist stetig gewachsen und richtet sich nicht mehr nur vorwiegend an Mountainbiker. Rennradfahrer, Freizeitradler, Sportler und Fitness-Fanatiker werden ebenfalls im breiten Programm der Franzosen fündig und profitieren von den State-of-the-Art Technologien, die nicht nur den High-Tech-MTBs von Lapierre vorbehalten werden. Rennräder der Marke kombinieren Innovation, Ästhetik und Liebe zum Detail genauso wie Crossbikes oder Trekkingräder. Die größte Modellauswahl hat aber immer noch der Mountainbike-Bereich, mit dem Lapierre als Fahrradhersteller groß geworden ist.

Das MTB-Sortiment deckt quasi alle Offroad-Typen ab. Cross-Country, All Mountain, Trail, Enduro und Downhill stehen bei Lapierre auf dem Programm. Professionelle Athleten und Teams wie Lapierre Gravity Republic schwören dabei auf die detailverliebten Bikes des französischen Herstellers, die sich immer wieder durch neue Technologien und innovative Verbesserungen auszzeichen. Dazu kommen noch zahlreiche Einsteiger- und Freizeit-Mountainbikes sowie MTBs für Kinder, die mit solider Basis-Ausstattung den Weg in den Sport ebnen. Als einer von wenigen Herstellern ist Lapierre auch im Segment Tandem aktiv und hat neben speziellen Modellen für den Mountainbike-Bereich auch Rennrad-Tandems im Angebot. Letztere reihen sich in die breite Auswahl an verschiedenen Rennradtypen mit ein, die man unter den Lapierre Bikes finden kann. Neben klassischen Modellen für Sprinter bietet der französische Hersteller auch Road Bikes für die Langstrecke, als Trainingsgerät und Fitnessbegleiter sowie Cyclocross-Bikes an. Für die Profi-Modelle setzt man bei Lapierre auf hochwertige Carbonrahmen, die durch aufwendige Fertigungs- und Verarbeitungsverfahren besonders leicht und steif werden. Nicht umsonst fährt das UCI WorldTeam FDJ ausschließlich auf Lapierre Bikes.

Bikes für Sie und Ihn

Aber auch abseits des Profisports ist man mit einem Fahrrad von Lapierre bestens aufgestellt. Egal ob als Pendler, Tourenfan oder Cityradler – die Bikes nutzen das Know-How aus der Profiwelt und bieten dir hohen Fahrkomfort und Spaß pur. Frauen bekommen von Lapierre auch das richtige Gefährt zur Verfügung gestellt. Speziell angepasste Mountainbikes, Rennräder und Lifestyle Bikes lassen auch die weiblichen Fahrradfans ordentlich in die Pedale treten und zu von Bestzeit zu Bestzeit jagen. Wenn es zusätzliche Elektropower sein soll, sind die Overvolt-Modelle interessant. Zahlreiche E-Mountainbike-Varianten sowie Freizeit-E-Bikes stehen zur Verfügung und stehen ihren mechanischen Brüdern in Sachen Fahrspaß in Nichts nach.

Lapierre hat sich in den letzten Jahrzehnten vom Nischenanbieter zum weltweit erfolgreichen Fahrradhersteller entwickelt. Das zeigen neben steigender Verkaufszahlen auch die zahlreichen Erfolge der Athleten, die auf Lapierre Bikes unterwegs sind. Der Downhill-Weltmeistertitel im Jahr 2015 ist dabei der letzte Eintrag in eine erfolgreiche Historie. Qualität spielt die wichtigste Rolle im Konzept der Franzosen. Alle Lapierre Bikes werden in Frankreich von erfahrenen Fahrradmonteuren am Einzelplatz zusammengebaut und unterlaufen mehreren Qualitätskontrollen. Den nötigen Input für neue Technologien und nützliche Verbesserungen erhalten die Entwickler von den Teamfahrern und Profis.

Die ehemaligen Modelle

Xelius SL - leichter, schneller, kletterfreudiger

Es hat zwar erst zwei Jahre auf dem Buckel, aber trotzdem hat Lapierre seiner wettkampferprobten Rennsau Xelius SL 2019 einiges an Feinschliff gegönnt. Erwähnenswert ist vor allem die erneuerte Rahmentechnologie. Wie üblich kannst du dich auf weniger Gewicht bei verbesserter Rahmensteifigkeit und damit optimierter Pedalier-Effizienz freuen. Die Gewichtsersparnis liegt bei bis zu 10%, der Rahmen sorgt für verbesserte Laufruhe, auch bei hohen Geschwindigkeiten. Außerdem wurde an der Aerodynamik geschraubt. Es wird vom Xelius XL Versionen mit Scheibenbremsen und V-Bremsen geben.

E-Xelius - leichter, schneller, kletterfreudiger und mit eingebautem Rückenwind

Anscheinend waren die Ingenieure von Lapierre derart angetan von ihrem Xelius, dass sie gleich noch eine E-Version hinterherschicken. So richtig konnten sich Rennräder mit Elektrounterstützung bisher nicht durchsetzen, das E-Xelius wird mit Sicherheit eines der Road-Bikes sein, die das ändern. Der voll integrierbare, leistungsfähige und leichte Antrieb Evation von Fazua schiebt dich dort an, wo die Beine nicht mehr wollen. Falls du nur ein Fahrrad herumstehen haben willst und dich nicht zwischen einem E-Racer und einem normalen Rennrad entscheiden kannst, ist das E-Xelius wie für dich gemacht. Teile des Antriebs können entnommen werden, dein Rennrad wiegt augenblicklich ein paar Kilogramm weniger und du kannst ein ordentliches Trainingsprogramm absolvieren.

E-Bike-News von Lapierre aus 2019

Der Antriebshersteller Fazua aus München hat einen neuartigen E-Bike-Antrieb vorgestellt, der Lapierre dazu inspiriert hat, ein brandneues E-Mountainbike drumherum zu entwickeln. Das E-Zesty orientiert sich an den altbewährten Fullys Zesty und Spicy, das siehst du dem MTB auch sofort an, denn die Rahmengeometrie wurde vollständig übernommen. Für das E-Zesty ist eine beinahe unglaubliche Gewichtsangabe durchgesickert, von um die 16kg ist die Rede - für ein E-Bike ist das wirklich wenig! Das ist vor allem dem Fazua-Antrieb zu verdanken. Aber der Antrieb macht nicht nur mit seinem Fliegengewicht von sich reden, er ist außerdem einer der flexibelsten Antriebe, die derzeit finden sind. Es kann beinahe komplett aus dem Rahmen entnommen werden, dein E-Bike wird so innerhalb weniger Sekunden zu einem stinknormalen Fully, dabei verliert es auf einen Schlag noch einmal mehrere Kilo.

Aircode

Lapierre geht voll gegen den Trend und stellt sein neues** Vorzeige-Rennrad Aircode** ohne Scheibenbremsen vor. Stattdessen wurde die Aerodynamik verbessert, das Handling optimiert, für mehr Steifigkeit gesorgt und der Komfort erhöht. Das Aero-Rennrad erhielt dazu optimierte Rohrformen, PowerBox Carbon zur punktuellen Verstärkung der Steifigkeit, eine optimierte Geometrie mit kürzeren Kettenstreben, geringerer Überstandshöhe und kürzerem Stack sowie einer neuen Aero-Sattelstütze, Directmount-Bremsen und die TrapDoor Technologie, bei der die Di2-Batterie im Unterrohr verschwindet. Wie man sieht: Die Liste der Verbesserungen ist lang, doch durch die Änderungen soll sich das Aircode mehr wie das leichte Xelius fahren, also um einiges direkter und mit verbessertem Ansprechverhalten, während es trotzdem seine Aero- und Sprintvorteile ausspielt. Dass das funktioniert, konnte unter anderem Arnaud Demare bei seinem Etappensieg der Tour durchaus unter Beweis stellen. Denn das Aircode ist schon seit der Tour de France 2017 bei den Profis im Einsatz und konnte anscheinend mehr als überzeugen.

Prorace SAT

Bei seinen Mountainbikes verbaut Lapierre neuerdings auch seine Rennrad-Innovationen. Das neue Prorace Hardtail nutzt die sogenannte Technologie, die sich schon seit einigen Jahren bei den Profi Bikes der Straßenabteilung bewährt hat. Die Shock Absorption Technology besteht aus einer speziellen Strebe, welche das Oberrohr und Sitzrohr verbindet und durch eine Aussparung mit eingesetztem Elastomer-Bauteil einen höheren Flex besitzt, heißt deutlich mehr nachgibt. So kann das Sitzrohr mehr Schläge und Erschütterungen absorbieren und dem Fahrer auf ruppigen Strecken mehr Komfort bieten. Ansonsten besticht das Prorace mit einem steifen und auf maximalen Vortrieb getrimmten Carbonrahmen wobei die Geometrie ein aggressives Fahrverhalten mit seiner tiefen Front, einem langem Reach und der gestreckten Sitzposition voraussetzt.

Overvolt AM-i

Beim neuesten Overvolt Modell von Lapierre Bikes konnte man sich anscheinend nicht richtig entscheiden. Deswegen wird es vom AM-i eine Bosch Version und eine Shimano Variante geben. Bei der Bosch Variante geht ein 150mm Fahrwerk an die Arbeit, inkl. Plus-Bereifung, 27,5/29er Kompatibilität und moderner Geometrie, die sportlich, aber nicht zu aggressiv rüberkommt. Eine XC-Variante mit 120mm Federweg wird es ebenfalls geben. Die Bosch-Version setzt auf den integrierbaren Powertube Akku, während die Shimano-Version mit dem Snake-Akku ein echtes Highlight darstellt. Der flexible Akku lässt sich über eine kleine Öffnung am Unterrohr entnehmen. Hier gibt es eine 160er Modellreihe mit 27,5" und eine 140mm Version mit 29 Zöllern.

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