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E-Bike Klappräder (E-Falträder)

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E-Klappräder machen sich unverzichtbar im Alltag

Ein Fahrrad ist platzsparender als ein Auto. Noch platzsparender ist ein Faltrad. Während du auf dem Fahrrad unterwegs bist, erscheint das vielleicht nicht so wichtig, aber spätestens, wenn du dein Fahrrad parken willst, werden die kompakten Abmessungen eines Klapprads interessant. Oder bei einem Transport. Oder in den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Dein Klapprad E-Bike braucht wenig Parkplatz

Wir alle lieben das Fahrradfahren, trotzdem muss auch der passionierteste Fahrradfahrer sein Fahrrad irgendwann abstellen. Gerade ein E-Bike stellst du sicher nicht gerne einfach irgendwo ab, du möchtest dein teures E-Bike schließlich nicht unbeaufsichtigt auf der Straße stehen lassen. Außerdem stellen E-Bikes aufgrund ihrer technischen Ausstattung ein paar Ansprüche an ihre Umgebung. Bestenfalls steht dein E-Bike trocken und nicht zu kalt, denn das können die Akkus der E-Bikes nicht leiden. Auch pralle Sonne tut dem E-Bike nicht gut, also wäre ein Innenparkplatz von Vorteil. Das kann dein Hausflur sein oder der klassische Fahrradkeller, eine Garage oder der Flur vor einem Büro, während du arbeitest. Alles Plätze mit begrenzten Platzkapazitäten. Da wäre es doch praktisch, wenn das Fahrrad sich klein machen kann, oder?

Dein E-Bike in der U-Bahn: E-Klappräder sind die perfekte Lösung für Pendler!

Aber nicht nur wenn du es abstellen willst, ist ein möglichst kleines Fahrrad eine feine Sache. Wer nicht direkt neben der nächsten Bushaltestelle wohnt, kennt das Problem: der Fußweg zur Haltestelle dauert genauso lange wie die Fahrt mit dem Bus. Und dann läufst du noch einmal ein ganzes Stück zur Arbeit. Mit dem Fahrrad ginge das alles natürlich schneller, aber wohin mit dem Fahrrad an der Haltestelle und woher dann ein zweites nehmen? In den Bus oder die Straßenbahn dürfen Fahrräder meistens nicht, zumindest nicht zu den Stoßzeiten. Da ist guter Rat teuer...Damit Pendler trotzdem nicht mit dem Auto fahren müssen, erlauben immer mehr deutsche Großstädte, dass Falträder zu jeder beliebigen Tageszeit in den öffentlichen Verkehrsmitteln mitfahren dürfen. Das heißt für dich als Pendler: du kannst zur Bushaltestelle radeln, dann mit dem Bus fahren, und dann mit dem Fahrrad ganz bequem das letzte Stück bis zu deiner Firma zurücklegen. Dort parkst du das zusammengeklappte Fahrrad einfach in einer Ecke. Mit einem Klapprad mit Elektro-Antrieb klappt das auch noch völlig entspannt und ohne Schweißvergießen.

Erobere die weite Welt mit einem Klapprad-E-Bike!

Eine Wahrheit wollen wir dir nicht vorenthalten: auch mit elektrischer Unterstützung ist ein Klapprad E-Bike eher ein Gelegenheitsfahrrad als eine Dauerlösung. Denn so viel gesparter Raum macht sich irgendwann meistens beim Sitzkomfort bemerkbar. Ein E-Klapprad ist daher weniger geeignet um damit mehrere hundert Kilometer in ein paar Tagen zurückzulegen. Aber für einen Städtetrip eignet es sich ganz hervorragend, denn es macht sich auf der Anreise klein im Kofferraum oder im Zug, vor Ort bist du allerdings mobil. Ganz nebenbei sind Kompaktbikes mit elektrischem Antriebsassistenten die optimale Lösung, um Camper am Urlaubsort beweglich zu machen. Ein Faltrad oder zwei passen in jeden Wohnwagen oder auf den Fahrradträger. Wenn du dir ein Fahrrad mit Motor gegönnt hast, bist du überall in Europa mobil, und das ganz ohne dein Wohnmobil vom Fleck zu bewegen. Du solltest dich allerdings vor der Reise über die Gesetze deines Reiselandes informieren, E-Bikes unterliegen dort möglicherweise anderen Bestimmungen als in Deutschland. Dein E-Faltrad darf wahrscheinlich gerne per Auto oder Bahn anreisen, aber auf keinen Fall im Flugzeug! Zumindest der Akku deines E-Bikes gilt dort als Gefahrgut und darf nicht an Bord.

Wie viel schafft ein E-Klapprad

Ein E-Bike Klapprad ist prima zu parken, es ist außerdem ein toller Reisebegleiter, aber du nimmst doch lieber das Auto. Du hast schließlich immer eine ganze Menge dabei und willst unterwegs die Einkäufe erledigen! Für ein Kompaktfahrrad wäre das doch sicher zu viel Beladung, oder?

Nein, ist es keineswegs! Auch unter den Klapprädern gibt es wahre Packesel! Sie sind beides gleichzeitig – E-Cargobike und Klapprad E-Bike. Sie haben einen verstärkten Rahmen und einen verlängerten Gepäckträger, auf dem beispielsweise zwei Kinder locker Platz finden. Oder ein Kind und eine Transportkiste. Trotzdem können Teile des Bikes eingeklappt werden, dann passt es in deinen Kofferraum.

Wie klappt das denn?

E-Bikes gibt es schon lange auf dem Markt, Falträder noch viel länger. Die Kombination aus beidem hat allerdings ein Weilchen auf sich warten lassen. Das lag daran, dass ein E-Bike eine ganze Menge Technik braucht und die muss schließlich irgendwo untergebracht werden. Bei einem Fahrrad mit einem kleinen Rahmen ist es keine leichte Aufgabe Motor und Akku so zu verstauen, dass das E-Bike sich auch noch zusammenklappen lässt. Vor allem die Verlegung der Kabel war eine schwierige Angelegenheit, denn die mögen es schließlich nicht, wenn man sie knickt. Aber findige Hersteller wie BH, Tern, Falter oder Flyer haben ihre Ingenieure erfolgreich darauf angesetzt. Dabei wurde gleich noch an der Falttechnik gefeilt und durch fortschrittliches Origami können die Bikes sich jetzt trotz elektrischem Antrieb noch kleiner machen, als es noch vor einigen Jahren der Fall war. Das verdanken sie neuen Metallmischungen, die innovative Rahmenkonstruktionen ermöglichen und die verbessern dann einerseits den Fahrkomfort und andererseits die Klappeigenschaften.

Die meisten Klappräder haben ein Gelenk, das das Fahrrad direkt vor dem Tretlager in zwei Teile teilt. Dann ist das Bike schon nur noch halb so lang, damit es auch an Höhe verliert, können Sattel und Lenker weit in den Rahmen geschoben werden. Die Transport-Falträder können in der Länge nicht schrumpfen, dafür kann der Lenker abgeklappt werden.

So funktioniert der Elektro-Antrieb

Ein Klapprad E-Bike hat ein Motorsystem wie die „Großen“. Ein Akku liefert Energie an den Motor. Der Akku muss hin und wieder aufgeladen werden. Der Motor unterstützt dich beim Treten. Wie viel Unterstützung du dir holst, ist dir überlassen. Am Lenker ist ein Display montiert, dort kannst du auswählen, ob du wenig Strom verbrauchst und viel Eigenleistung bringst oder ob du den Motor die Hauptarbeit erledigen lässt und eine riesige Portion Rückenwind buchst. Je höher du die Unterstützungsstufe wählst, desto schneller macht der Akku schlapp. Bei einem Pedelec im Miniformat ist ein Elektroantrieb ganz besonders zu empfehlen, denn meistens haben die kompakten Flitzer kleinere Laufräder. Ohne „E“ hieße das: strampeln, strampeln, strampeln!

Spare Geld, Zeit und Platz mit BikeExchange!

Du möchtest nicht nur Platz sondern auch Geld sparen? Dann solltest du dich auf unserem Marktplatz umsehen. Hier bekommst du ein E-Klapprad, das sich klein macht und trotzdem ein teures Auto (beinahe) ersetzen kann. Beinahe 400 Fahrradhändler aus ganz Deutschland bieten in unserem Online-Shop ihre Bikes an, bei dieser riesigen Auswahl ist mit Sicherheit auch für dich das perfekte Fahrrad dabei. Da du über BikeExchange aber nicht einfach bei einem Internetshop einkaufst, sondern bei echten Fahrrad-Profis, kannst du dich ausführlich beraten lassen. Wenn dein Mini-Bike bei einem Händler in deiner Nähe steht kannst du es selber abholen, wenn nicht bekommst du dein nagelneues Klapprad E-Bike per Post nach Hause geschickt. Der Karton wird ja nicht allzu groß in diesem Fall...Gerade weil viele verschiedenen Händler ihre Produkte auf BikeExchange verkaufen, lohnt es sich nach Sonderangeboten Ausschau zu halten. Du bekommst reduzierte Vorführmodelle oder die Fahrräder der vorigen Saison. Die sind dann meistens besonders billig zu haben. Das heißt nicht, dass Klappräder 2021 schlechter wären als jetzt. Aber die alten Modelle müssen Platz machen für die 2022er Modelle, daher werden sie schonungslos reduziert. Und schon kann es losgehen mit dem Sparkurs! In jeder Hinsicht.

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