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Mondraker Bikes

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Mondraker Bikes – Alles was du wissen musst

Wer auf exklusive Bikes steht, denen man nicht jeden Tag auf dem Trail begegnet, sollte mal bei der spanischen MTB-Schmiede Mondraker vorbeischauen. Denn die Teile sehen nicht nur gut aus, sondern haben auch mächtig was auf der Pfanne. Die in Spanien ansässige Firma ist zwar erst seit 2001 am Markt, gehört aber jetzt schon zur Elite in der Szene. Neben dem eigenwilligen Look der Bikes überzeugen innovative Technologien wie das Zero Federungssystem, die Stealth-Rahmenkonstruktionen sowie die preisgekrönte Forward Geometry. So wurde Mondraker in Windeseile zu einem Premium-Hersteller für Bikes, der aktuell mehr als 60 Modelle in über 40 Ländern vertreibt.

Auch in die weltweiten Nachrichten hat es die Marke erst vor kurzem geschafft. Denn aktuell hat Mondraker das schnellste Fahrrad auf dem Planeten im Programm. Extrem-Sportler Markus Stoeckl ist nämlich in der chilenischen Wüste einen Vulkan hinabgerast und hat dabei eine Geschwindigkeit von irrwitzigen 167,6 km/h erreicht – und zwar auf einem Summum Carbon, einem der Top-Modelle aus dem Mondraker Sortiment. Allein diese Errungenschaft zeigt, mit welchem Drang zur Perfektion die Entwickler arbeiten und wie belastbar die Fahrräder im Realeinsatz sind.

Mountainbikes für alle Fälle

Als designierte Offroad-Marke hat Mondraker natürlich die gesamte Bandbreite des Mountainbike-Sports im Programm. Vom sportlichen Freizeit ATB bis hin zum schweren Downhill-Boliden haben die Spanier alles im Angebot, was das Herz begehrt. Das Modell ist quasi der Startpunkt für jeden Mountainbike-Einsteiger und besticht durch seinen leichten Alurahmen (wahlweise mit 27,5 oder 29" Laufrädern) und die zuverlässigen Komponenten. Im Bereich Cross-Country weht dagegen schon ein ganz anderer Wind. Denn das Chrono Carbon und das optisch auffällige Top-Modell Podium Carbon Pro bestechen durch einen ultraleichten Carbonrahmen und die laufruhigen 29 Zoller Räder, die das Fahrrad mit Leichtigkeit über jedes Hindernis rollen lassen. Wer dagegen auch mit etwas mehr Gewicht und keiner High-Tech-Ausstattung zufrieden ist, findet mit dem Modell Leader vielleicht das passende Bike für die ersten Rennen.

Für den Trail darf es gerne vollgefedert sein, so wie beim Factor. Das unverkennbare Mondraker Design ist auch hier wieder der Hingucker – zwei Rahmendreiecke (eines am Sitzrohr, das andere zwischen Ober- und Unterrohr) zieren das kompakte Gestell, während der Dämpfer hinten durch das Sitzrohr gelietet wird und für eine optimale Kinematik am Hinterbau sorgt. Die Mischung aus steiler Lenkwinkel und kurzer Vorbau sorgt für hohe Fahrsicherheit, bessere Präzision und extreme Stabilität. Wer auf den Dämpfer verzichten kann, darf mit dem Prime Vollgas geben. Beide Modelle gibt es übrigens als Plus-Modell mit den extra breiten 27,5" Reifen, die für noch mehr Traktion sorgen.

Mondraker Enduro und Downhill Bikes

Wenn es vornehmlich bergab geht, sind die Kategorien Enduro und Downhill genau das richtige für dich. Hier bietet Mondraker eine besonders breite Palette an Bikes. Die Platzhirsche Dune und Foxy gibt es in einer Alu- und einer Carbonvariante und zeichnen sich durch die schon beim Factor erwähnte Forward Geometrie und den zwei Rahmendreiecken aus. Das Crafty gesellt sich mit seiner Plus-Bereifung dazu und rundet das Feld vollgefederter Boliden im All-Mountain und Enduro Segment ab. Wer etwas puristischer unterwegs sein will, greift zum 130mm Hardtail Vantage. Das Summum legt dann noch mal eine Schippe drauf und hat einen Federweg von 200mm sowie eine Weltcup-erprobte Geometrie.

Den Fatbike Trend haben die Spanier natürlich nicht verschlafen und bieten mit dem Panzer ein sportliches Bike mit kolossalen 4,5" breiten Reifen. Dass Mondraker Bikes auch den kleinen Spaß machen sollen, sieht man in der hervorragenden Ausstattung und der hohen Qualität der Kinder- und Jugendfahrräder. Die orientieren sich nämlich an den Erwachsenen-Rädern und bieten den selben Fahrspaß, eben nur in klein.

E-Bikes für MTB-Profis

Ein weiterer Trend, den Mondraker natürlich gerne mitmacht, sind E-Mountainbikes. Denn in diesem Segment haben die Spanier ja reichlich Erfahrung. Aufgeteilt in die Kategorien Trail und All Mountain wurden basierend auf vier existierenden Modellen brandneue E-Bikes entwickelt, die durch den Bosch Performance Line Motor oder Shimano Steps Antrieb befeuert werden und einfach nur Spaß machen, bergauf genauso wie bergab. In 2018 gab Mondraker eine neue weltweite Innovation bekannt. Das e-Crusher soll ein E-MTB für alles sein. und das Ansprechverhalten und Handling eines Trail-Bikes mit der großartigen Stoßdämpfung, Traktion und Zuverlässigkeit eines hochmodernen Enduro-Racebikes mit Plus-Reifen vereinen.

Mondraker Bike Neuheiten aus 2019

F-Podium Carbon

Ein XC-Fully straight aus der Zukunft: Das könnte man zumindest denken, wenn man das Mondraker F-Podium Carbon zum ersten Mal sieht. Der typische lange Mondraker Reach gepaart mit einem integrierten Vorbau, einer noch nie dagewesenen Dämpfertechnologie am Heck sowie den auffälligen aber ultraleichten Bike Ahead Laufrädern machen das F-Podium zum MTB-Hingucker des Jahres. Als Prototyp hat der Bolide schon eine Weltcup Saison feinster XC-Rennen hinter sich.

Foxy Carbon 29

Das Mondraker Foxy ist quasi der All-Mountain Dauerbrenner auf dem spanischen Mountainbike-Markt. Seit mehreren Jahren unverändert ist die Geometrie auch heute noch zeitgemäß und bietet feinsten Abfahrtsspaß bei leichtem Rahmengewicht. Für 2019 wird es ein neues Foxy geben, das genauso aussieht und auch genauso viel wiegen soll wie das alte. Brandneu sind aber die neuen 29er Laufräder, die dem Foxy noch mehr Allrounder-Talente verleihen und kinderleicht auch durch grobes Terrain shredden lassen. 160/150mm Federweg bleiben erhalten, während der Trunnion Mount Dämpfer die aktuellen Enduro-Trends aufgreift.

Level und Chaser+

Mondraker bringt für 2019 gleich zwei neue E-Fullys auf den Markt und stärkt so weiter seine Position als einer der E-MTB-Experten in Europa. Beide setzen auf den Bosch Performance CX Motor und den typischen langen Reach der Spanier, der sich auch in der einzigartigen Optik widerspiegelt. Ansonsten hat man es beim Level mit einem Vollgas-Enduro-E-Bike zu tun, während das Chaser+ eher den Touren-Bereich anpeilt.

Weitere ältere Modelle

Die E-Mountainbike Familie von Mondraker wächst stetig weiter. Das e-Crusher will seinem Namen gerecht werden und geht mit 160/150mm Federweg und Vollcarbon-Chassis an den Start, um die Konkurrenz hinter sich zu lassen. Optisch ist das e-Crusher mit seinem dünnen Oberrohr und dem wuchtigen Unterrohr sehr futuristisch und extravagant, doch die Geometrie bleibt voll und ganz Mondraker. Die exklusive Mondraker Forward Geometry soll das e-Crusher Race-fähig machen: 66,5° steiler Lenkwinkel, extrem langer Reach und kurzer Vor- und Hinterbau versprechen einen gesunden Mix aus Geschwindigkeit und Agilität. Die Plus-Bereifung sorgt für mehr Traktion auf anspruchsvolleren Trails. Außerdem setzt Mondraker auf den Shimanos Steps E8000 Motor mit integriertem Akku, das Zero Federungssystem und einen neuen metrischen Dämpfer mit Trunnion-Aufnahme.

Eine waschechten MTB-Bomber hat Mondraker ebenfalls am Start: "Stealth Air Carbon" heißt das Zaubermaterial, aus dem das Top-Modell des neuen Mondraker All-Mountain Fullys Foxy Carbon gefertigt wurde, und drückt das Gesamtgewicht auf bis zu 12,1 Kilogramm (laut Hersteller). Nicht schlecht für so ein potentes Gefährt. Das Foxy wurde entsprechend auf abfahrt getrimmt und bekam von Mondraker ein optimiertes Zero-Federungssystem spendiert. Der Dämpfer mit Trunnion Aufnahme lässt sich jetzt sowohl von unten als auch von oben ansteuern, was das Ansprechverhalten deutlich verbessern soll. Der Fertigungsprozess mit einer dreiteiligen Konstruktion kombiniert mit Carbon-Teilen ermöglicht eine präzisere Verarbeitung, ein geringeres Gewicht sowie Vorteile bei der Vibrationsdämpfung. Die Forward Geometrie besticht mit einem entspannten Lenkwinkel und kurzen Kettenstreben, die zusammen mit den 160/150mm Federweg für ein agiles, direktes Handling sorgen.

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