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Cannondale E-Bikes (Pedelecs)

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Sportliche E-Bikes von Cannondale

Der US-Hersteller Cannondale baut sein E-Bike-Sortiment Stück für Stück aus. Immer mehr Modelle finden Jahr für Jahr den Weg in das Sortiment, von E-Mountainbikes über Trekking E-Bikes bis hin zu City- und Urban Bikes mit Elektroantrieb. Über alle Sparten hinweg bleibt sich die Traditionsmarke seiner sportlichen Linie treu und vermittelt neben Komfort auch immer eine ordentliche Portion Fahrspaß. Cannondale E-Bikes sind also nichts für Bewegungsmuffel, sondern für sportliche Genießer, die aus ihrer Tour das Maximale herausholen wollen.

Bei den Antriebstechnologien fährt Cannondale zweigleisig – Shimano und Bosch-Motoren kommen bei den einzelnen Bikes zum Einsatz. Dabei nutzt der Hersteller die jeweiligen Vorteile des Systems, um die E-Bikes noch besser zu machen. Das Shimano STEPS System überzeugt mit seinem leisen aber dennoch kraftvollen Antrieb und kommt vor allem in den Touring-Bikes zum Einsatz. Der stärkere Bosch Antrieb kommt in den zwei Varianten Active und Performance Line und bietet ein sportlich-dynamisches Fahrerlebnis mit ordentlich Drehmoment. Der mittig montierte Motor sorgt für eine optimale Gewichtsverteilung und liefert ein ruhiges Fahrgefühl und maximale Effizienz beim Vortrieb. Gerade bei seinen E-Mountainbikes lässt Cannondale gerne geballte Powerpakete ran. Da kommen die leistungsstarken Antriebe Shimano STEPS E8000 und Bosch Performance Line CX gerade recht. Die Wattzahl ist begrenzt, dafür sorgt der deutsche Gesetzgeber, aber beim Drehmoment haben die Hersteller Narrenfreiheit und die wird fleißig genutzt.

E-Bike-Modelle für jeden Typ

Cannondale versucht nicht, den Markt mit unbezahlbaren High-End-Modellen zu gewinnen, sondern setzt auf ein mehr als faires Preis-Leistungsverhältnis. E-Bikes wie das Cannondale Mavaro oder Kinneto sind bezahlbar und bieten eine hochwertige Ausstattung mit Komponenten von etablierten Herstellern wie Shimano und ausgefeilten Rahmentechnologien und Eigenentwicklungen, mit denen sich Cannondale immer wieder von ihren Konkurrenten absetzen kann. So kommen auch Gelegenheitsfahrer in den Genuss von qualitativ überzeugenden Bikes, die ihre Vorteile auch auf kürzeren Strecken wie dem Weg zur Arbeit ausspielen. Guter Komfort, reibungslose Schaltung und eine gute Integration des Antriebs sind keine Selbstverständlichkeit auf dem gesättigten E-Bike-Markt, doch mit einem Kinneto oder Contro-E ist man bestens gerüstet, egal ob Langstrecke oder Pendlerentfernungen.

Wer fit bleiben möchte, dabei aber auf das gewisse Extra nicht verzichten möchte, ist also bei den Cannondale E-Bikes genau richtig. Sportliche Geometrie, reduziertes Gewicht und kraftvoller Antrieb sind schlagende Argumente beim E-Bike-Kauf, welche der amerikanische Hersteller in Hülle und Fülle anbietet. Das Tramount ist ein agiles Mountainbike mit starkem Bosch-Motor, der dich jeden Trail hinaufbringt und auf dem Weg bergab aufgrund der cleveren Integration kaum ins Gewicht fällt. Spaß und gute Performance sind die Zauberworte, und mit Sicherheit auch Motto bei den Entwicklern der Cannondale E-Bikes. Diese versuchen, den Motor und Akku nahtlos in das Rahmendesign zu integrieren, um auch optisch die Räder weiter aufzuwerten.

Rückblick: Cannondale E-Bike Neuheiten aus 2019

Vor allem auf zwei seiner sportlichen Pedelecs hat Cannondale für die neue Saison die Entwicklungsabteilung angesetzt: mit dem Cujo Neo wurde ein komplett neues Mountainbikes geschaffen, das Trail Neo ein sportliches Hardtail E-Bike für den Alltag und das Synapse Neo ein stimmiges E-Rennrad, das mit dazu beitragen wird, die Verbindung von E und Rennrad endgültig auf dem Markt zu etablieren. Das wendige Trailbike Cujo Neo bringt dank des wuchtigen STEPS E8000-Antriebs Fahrspaß ohne Ende. Der Akku wurde nicht nur ins Unterrohr integriert, er bekam zusätzlich eine Schutzplatte, damit er deine Offroad-Abenteuer nicht mit Beulen, Kratzern und Fehlfunktionen ausbadet. Da auch die Verkabelung im Rahmen verschwindet, bleibt ein aufgeräumtes Äußeres zurück. Die Geometrie ist auf agiles Fahrverhalten getrimmt, was auch die verbesserte Sensorik des Antriebs widerspiegelt. Das Synapse Neo dagegen hat mit Wendigkeit wenig am Hut, hier geht es einzig und allein um Geschwindigkeit. Der Bosch Active+ Motor bringt dich auf Touren, die PowerTube Batterie liefert eine große Reichweite. Das Synapse Neo verrät seinen Freizeitcharakter keines Falls äußerlich, aber die SAVE Micro-Federung macht es zu einem der komfortabelsten E-Rennräder, die wir kennen.

Weitere E-Bike Modelle von Cannondale im Rückblick

Für 2018 haben die US-Amerikaner neben einer neuen Version für das E-Mountainbike Moterra auch neue City- und Trekking-E-Bikes im Angebot - das Tesoro Neo und Mavaro Neo. Für die neue Generation der Touren- und City-E-Bikes hat Cannondale sich vor allem mit der Geometrie von alltagstauglichen E-Bikes auseinandergesetzt und dementsprechend den Reach und Stack besser aufeinander abgestimmt, um für ein direkteres, aber immer noch komfortables Fahrverhalten zu sorgen. Weiterhin waren intelligente Features ein wichtiger Punkt bei der Entwicklung. Schutzbleche sind natürlich mit dabei, die Beleuchtung integriert Cannondale anschaulich am Heck direkt im Gepäckträger und vorne in einer speziellen Lenkerhalterung. Besonders nützlich: Bei beiden E-Bikes wurde ein kleines Multitool im Rahmen untergebracht. Das Tesoro bietet außerdem einen integrierten Gepäckträger mit MagIQ Halterung, der sich bei Bedarf auch abnehmen lässt.

Bei den Motoren setzen beide Modellreihen auf Bosch, bevorzugt auf den starken Bosch Performance CX in der Cruise Variante. Das Mavaro, das auch wegen seines Tiefeinsteiger-Rahmens eher als City-E-Bike zu verwenden ist, kommt auch in Versionen mit dem Active Line Motor und wurde für die 2018er Version komplett umgebaut. Der Akku ist nicht mehr unterm Gepäckträger sondern sitzt jetzt am Sitzrohr, um den Schwerpunkt zentraler zu halten und somit ein noch stabileres Fahrverhalten zu erzielen. Das Tesoro ist dagegen ein echtes Trekking-E-Bike, das mit seiner Vielseitigkeit ein echter Allrounder für die Stadt und touren sein dürfte.

Das noch recht frische E-Mountainbike Moterra bekam für 2018 eine SE Version spendiert, die eigentlich nur eines will: Noch mehr Spaß auf dem Trail. Mehr Federweg und dickere Gummis sorgen für verbesserte Traktion bei besserer Tourentauglichkeit. Damit reiht sich die SE Version zwischen dem regulären Moterra mit 130mm Federweg und der LT Version mit 160mm ein. Die Geometrie basiert auf der Standard-Version, nur eben mit einer größeren Gabel und breiteren Reifen.

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