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Stevens Bikes 2019: Unsere Highlights der neuen Saison

September 17, 2018
Stevens Bikes 2019: Unsere Highlights der neuen Saison

Die Nordlichter von Stevens haben sich für die Saison 2019 einiges für uns Fahrradenthusiasten ausgedacht. Wir haben für dich alle Neuheiten, die für das nächste Jahr enthüllt wurden, unter die Lupe genommen. Es gibt vor allem Innovationen bei den Rennmaschinen und in Sachen E-Mobilität zu verzeichnen.


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E-Bike-Schlagzeilen bei Stevens

Stevens E-Maverick+

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Mit einem E-Mountainbike kann ein Hersteller im Moment eigentlich nichts falsch machen. Außer vielleicht es gibt keines in der Modellreihe. Stevens hat gleich eine ganze Menge davon im Angebot, und die gehen weg wie die warmen Semmeln. Grund genug ihnen ein bisschen Aufmerksamkeit zu schenken und sie etwas aufzupolieren. Das E-Mountainbike E-Maverick+ ist ein neues E-All-Mountain-Modell, das sich vor allem an Einsteiger in Sachen in E-Mobilität richtet. Der voll gefederte Rahmen bringt jede Menge Fahrkomfort, denn die Suntour Aion 35 RC PCS Gabel tut gemeinsam mit dem DUAir LOR Dämpfer ihr Bestes um alle Unebenheiten auszugleichen, bevor ihre Stoßwirkung beim Fahrer ankommt. Die Geometrie ist für präzises Lenkverhalten ausgelegt, so liefert das Maverick+ auf dem Trail eine Extra-Portion Fahrspaß. Wer eher gediegene Fahrradtouren bevorzugt, wird die aufrechte Fahrhaltung zu schätzen wissen, die rückenfreundlichen Rundumblick garantiert. Das macht das E-Bike ganz nebenbei zu einem zuverlässigen Partner im Straßenverkehr.

Einen Elektroantrieb hat das gute Stück natürlich auch, und der kann sich sehen lassen. Nichts weniger als ein Bosch Performance Line CX liefert geballten Vortrieb in vier Unterstützungsstufen. Power kommt aus einem Bosch PowerPack 500, alle wissenswerten Daten verrät das Bosch Purion Display. Damit das E-Bike nicht weiterrollt, bis der Akku den Dienst einstellt, verzögern hydraulische Shimano BR-MT400 Scheibenbremsen elegant und zuverlässig. Ebenfalls von Shimano stammt die Shimano Deore XT Shadow+-Schaltung.

Für das Stevens E-Maverick+ werden ca. 3500 Euro fällig. Es ein perfektes Einsteigermodell für E-Bike-Neulinge und Tourenfahrer. Untergrundmäßig liebt es leichtes offroad, Gelände oder Einstieger-Trails. Es ist ein guter Untersatz für tägliche Wege, obschon nicht verkehrssicher.

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Stevens E-Hazard und Stevens E-Antelao: Der Dauerläufer und das SUV.

Jeder sieht ja gerne sportlich aus, aber im Alltag ist ein reines Sportfahrrad nur so lange lustig, bis dich die Polizei erwischt. Spätestens dann werden Fragen gestellt nach den Scheinwerfern und anderen nur scheinbar unwichtigen Details. Außerdem haben Hobby-Biker immer die Möglichkeit, das Training an Regentagen ausfallen zu lassen und einfach daheim zu bleiben, Schutzbleche sind daher unnötig. Wenn du mit dem E-Bike täglich zur Arbeit fahren willst, sieht dein Chef das vielleicht anders. Daher hat Stevens dir die Sache erleichtert. Das Antelao ist ein sportliches Tourenbike, mit dem du dank seiner StVO-konformen Ausstattung deinen Alltag locker bestreitest. Aber es liebt auch größeren Auslauf, fährt mühelos größere Touren und im Gelände wird es dir beweisen, was es drauf hat. Das nämlich, was die vier Unterstützungsstufen des Bosch Performance Line CX Motor hergeben, also 250 Watt Nennleistung und 75Nm Drehmoment. Die 500 Watt des Bosch PowerPacks sind elegant im Unterrohr versteckt, zusammen mit der sportlichen Optik des Rahmens erweckt das E-Bike nicht den Argwohn, dass du dir elektrische Unterstützung geholt hast. Ein paar kleine aber feine Details erleichtern dir ganz nebenbei das Radfahrerleben – das Stevens Antelao bringt ein Rahmenschloss mit, für „nur mal schnell“ reicht das allemal. Neben den vier Fahrmodi gibt es eine Schiebehilfe, auf Knopfdruck rollt dein Pedelec mit 5 km/h neben dir her.

Das neue Antelao wird ca. 3000 Euro kosten. Seine sportliche Mountainbike¬-Basis macht es in Kombination mit der zuverlässigen Allrounderausstattung zum perfekten Bike für alle, die ein Transportmittel im Alltag suchen und nach Feierabend den Spaßfaktor ihres Pedelecs auf ausgedehnten Touren voll auskosten wollen.

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Stevens E-Antelao


Aber auch für die Kombination aus Alltag plus Offroad hat Stevens seine Entwicklungsabteilung angesetzt und das E-Hazard auf den Markt gebracht. Sportliche Optik mit hervorragenden E-Bauteilen, eine Ausstattung für den Straßenverkehr – prinzipiell ist ähnelt die Grundidee der des Antelao. Aber die Geometrie ist hier nicht für Dauerfahrten überland, sondern für Waldwege, Bachläufe oder Schotterpisten gedacht. Auch das E-Hazard wird von Bosch-Komponenten angetrieben, ein besonders leiser Bosch Active Line Plus Cruise sorgt mit 250 Watt und 50 Nm für jede Menge Vortrieb. Für glattes, ebenes Gelände ist es nicht gedacht, daher gibt es eine E-Bike-spezifische SR Suntour Federgabel mit 100mm Federweg. Das E-Hazard ist ein waschechtes E-Geländebike, aber du kannst darauf auch deine Wege durch die City bestreiten. Der Preis wird bei ca. 2500 Euro liegen.

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Stevens E-Hazard


Stevens E-Bormio und E-Gadino: Neue Allrounder

Klein, kompakt und leise ist er, der neue Shimano STEPS 6100 Antrieb. Grund genug, ein Fahrrad drum herum zu designen. Die obligatorischen 250 Watt und 60Nm Drehmoment sind für die beiden Stadtgewächse Stevens E-Bormio und E-Gadino der optimale Antrieb. Beide E-City-Bikes gleichen sich im Wesentlichen. Scheinwerfer von Busch und Müller, Federgabeln von Suntour, leichte Alu-Rahmen mit einer bequem aufrechten Sitzposition. Der große Unterschied: das Bormio hat eine Shimano Deore Trekking Kettenschaltung, das Gadino eine Shimano Nexus Nabenschaltung mit Freilauf. Auch beim Preis liegen die beiden Bikes gleichauf, sie kosten ca. 2800 Euro. Dank der gutmütigen Fahreigenschaften, des tiefen Schwerpunktes, der die Spurstabilität verbessert und der vielen verschiedenen Größen sind das Stevens E-Bormio und das E-Gadino hervorragend für jederman und jeden Tag. Aber natürlich auch für jederfrau, es gibt jeweils Modelle für Gents und Ladies.

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Stevens E-Gadino (Herrenrahmen, Tiefeinsteiger)


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Stevens E-Bormio (Herrenrahmen, Tiefeinsteiger)


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Stevens E14 und E11: Komfort und Effizienz auf zwei Rädern

Die Vorzüge der beiden E-City/E-Trekking-Modelle E14 und E11 sind prinzipiell in zwei Worten beschrieben, die Erklärung dauert ein bisschen länger. Die Worte: elektronische Schaltung. Hier die Erläuterung: Die Schaltungen der beiden E-Bikes funktionieren nicht mechanisch, sondern elektronisch. Sie sind Teil der Programmierung des Bordcomputers, der den Elektroantrieb der Bikes steuert, denn Pedelec-Antrieb ist pure High-Tech, und die muss ja bekanntermaßen gesagt bekommen, was sie zu tun hat. Damit die Gänge des Fahrrads reibungslos mit den Unterstützungsstufen zusammenarbeiten, ist die Idee, Gangschaltung und Antrieb zu vernetzen, schlichtweg brillant. Der Antrieb stammt bei beiden Bikes von Bosch, das E-14 hat eine E-14 Schaltung von Rohloff, das E-11 eine Shimano Alfine 11 Di2 Schaltung.

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Stevens E-14 (Herrenrahmen, Tiefeinsteiger)


Die Rohloff-Schaltung funktioniert folgendermaßen: du wechselst den Gang je nach Gelände, die Elektronik schaltet für dich, und das in 180 Millisekunden. Wenn du einmal auf den Schaltknopf drückst, schaltet das System einen Gang hinauf oder hinunter. Wenn du den Knopf länger gedrückt hältst, geht es gleich drei Gänge auf einmal weiter oder zurück. Wenn du stehenbleibst, schaltet die E-14 automatisch zurück auf einen Gang, der dir das Anfahren erleichtert. Das erleichtert nicht nur dir die Handhabung des E-Bikes, es spart auch jede Menge Energie und so verlängert sich die Reichweite deines Akkus. Die Shimano Alfine 11 Di2 des E-11 nimmt dir die Schalterei komplett ab. Draufsetzen, losradeln, die Reise genießen – mehr musst du nicht tun.

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Stevens E-11 (Herrenrahmen, Tiefeinsteiger)


Ansonsten ist alles dran am E-Bike, was dir den Alltag versüßt: Schutzbleche, helle Scheinwerfer, griffige Scheibenbremsen, ein Gepäckträger, breite, rutschhemmende und unplattbare Laufräder von Schwalbe, ein wartungsarmer Riemenantrieb und ein integrierter 500 Watt-Akku. Die beiden E-Bike-Modelle Stevens E-14 und E-11 richten sich an Alltagsfahrer und Genussradler, Gelegenheitspiloten, Einsteiger und Wiedereinsteiger. Die innovative Technik hat allerdings ihren Preis und der liegt bei ca. 6000 Euro für der E-14 und ca. 4000 Euro für das E-11.

Stevens Iozard Pro Disc

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Scheibenbremsen am Rennrad? Was soll der Unsinn? ...hieß es zumindest noch vor einem Jahr. Aber nachdem schon im Training für die Saison 2018 einige Roadbike-Profis mit Scheibenbremsen „erwischt“ wurden, scheinen sich die Discs mehr und mehr durchzusetzen. Wir haben für dich alle kontroversen zu diesen Thema in einem Artikel über „Scheibenbremsen an Rennrädern“ zusammengefasst. Stevens jedenfalls ist auf den Zug aufgesprungen und hat seinem Carbon-Rahmen der Iozard Reihe, der letztes Jahr Premiere feierte, hydraulische Scheibenbremsen gegönnt. 160mm-Bremsscheiben hinten und vorne bringen das Bike sicher zum Stehen. Nur der Hinterbau und die Gabel mussten an die Leistungsfähigkeit einer Scheibenbremse angepasst werden, die auf Geschwindigkeit getrimmte und für gutmütiges, spurtreues Fahrverhalten bekannte Geometrie ist ansonsten gleichgeblieben. Die Hamburger haben auch an Nicht-Flachländer gedacht: Shimano liefert mit dem Ultegra Antrieb optimale Vorraussetzungen für steigungsreiches Gelände.

Das Stevens Iozard Pro Disc erfreut besonders die Passform-Fetischisten unter den Roadbikern, denn es wird in vielen Größen lieferbar sein. Bei 50, 52, 54, 56, 58, 60 und 62 Zentimetern ist für jeden Körperbau das perfekte Bike vorhanden. Preismäßig wird das Iozard Pro Disc bei ca. 2300 Euro liegen. Es ist perfekt für anspruchsvolle Hobby-Piloten, Viel-, und Weitfahrer, eignet sich aber durchaus für ambitionierte Einsteiger. Es ist dabei aber durchaus alltagstauglich. Dank seiner kletterfreudigen Eigenschaften ist es gern in bergigen Gegenden daheim.

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Stevens Supreme: Girl-Power in Reinform

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Jeder sieht ja gerne sportlich aus, aber im Alltag ist ein reines Sportfahrrad nur so lange lustig, bis dich die Polizei erwischt. Moment, hatten wir schon. Aber gleiches gilt für das Supreme, also warum nicht? Ladies, wenn ihr so richtig Eindruck machen wollt auf dem Weg zum Büro, dann wäre dieses Cyclocross wirklich wärmstens zu empfehlen. Der Cyclocrossrahmen des bewährten Modells Gavere - nicht ganz so gestreckt wie ein Rennradrahmen, aber auch nicht ganz so aufrecht wie ein Cityrahmen – bildet die Grundlage für diese Mixtur aus Speed und Alltag. Ein Compact-Antrieb, Flatmount-Scheibenbremsen, ein steifer Alurahmen, eine 2x11-fach Schaltung von Shimano, dazu aber alltagstaugliche 40mm Bereifung, LED-Scheinwerfer mit Nabendynamo und Schutzblech... all das auf nur 11,4kg unterzubringen war sicher nicht einfach, aber Stevens hat das Kunststück gemeistert. Das Stevens Supreme ist ein Damen-Rennrad mit Alltagsausstattung, es überzeugt mit Geschwindigkeit auf Asphalt, macht aber auch schlechte Straßen oder ländliches Terrain passierbar. Das Supreme wird ca. 1500 Euro kosten, bewundernde Pfiffe an der Ampel inbegriffen. Es eignet sich für ambitionierte Eisteigerinnen, die sich neben sämtlichen Alltagsfahrten auch gerne sportlich betätigen, und ein Fahrrad suchen, das beides kann.

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Stevens C12 Lite: Fahrkomfort für Trekking, Tour und tägliche Wege

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Es gab mit dem beliebten P18 bereits ein Trekkingbike fürs Alltagsgeschäft. Für viele potentielle Käufer war da nur eine Hürde – der knackige Preis. Daher hat Stevens das C12 Lite nachgelegt. Mit den angepeilten 2800 Euro liegt es unter dem Preis des P18. Der Name verrät es, die Sparmaßnahmen erforderten die Kürzung von 18 auf 12 Gänge. Dafür gibt es nach wie vor einen leichten Alu-Rahmen, eine Stevens S-Lite Gabel, ebenfalls auf Alu. Auch gespart wurde am Wartungsaufwand, der Zahnriemen wird über viele Kilometer gute Arbeit leisten ohne zu mucken. Das C12 ist dank der gemäßigt-sportlichen Geometrie und seiner Ausstattung perfekt für dich, wenn du das Auto öfter stehenlassen und deine täglichen Wege auf dem Fahrrad absolvieren willst. Aber auch gegen kleine und mittlere Touren auf dem C12 ist absolut nichts einzuwenden. Es ist ein City-/Trekking-Bike für alle, die sich gerne auf zwei Rädern bewegen, sich sportliche Ziele aber nicht zu hoch stecken.

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