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Rennräder 2020: Wir haben alle Neuheiten

September 17, 2019

Kurz und knapp: Hier sammeln wir alle Rennrad Neuheiten für das kommende Modelljahr 2020, die uns unter die Nase kommen.

Basso | BH | Bianchi | BMC | Cannondale | Cervelo | Cube | Focus | Giant | Kona | KTM | Liv | Marin | Merida | Niner | Orbea | Scott | Simplon | Specialized | Stevens | Trek | Wilier

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Basso Venta

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Die italienische Traditionsmarke Basso legt sein Einsteiger-Renner Venta neu auf und will mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis eine breitere Masse an Käufern erreichen. Das Carbon-Rennrad mit Racing-Geometrie kommt mit aerodynamischen Rohrprofilen, Scheibenbremsen, Miche Laufrädern und 105 Shimano-Gruppe und kostet dabei nur 1.999€. Nicht schlecht für einen Rahmen Made in Italy. Varianten mit Felgenbremsen werden sogar noch günstiger sein.

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BH G8 Disc

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Das G8 Disc von BH wird zur absoluten Road-Maschine für alle Lagen: Mehr Aerodynamik, mehr Integration, mehr Rennrad - so könnte die Devise des Racers heißen, der die Vorteile eines klassischen Aero Bikes mit den Fahreigenschaften eines klassischen Rennrads verbindet und noch reichlich intelligente Lösungen wie die ACR-Integration von Lenker und Vorbau, bei der die Kabel intern verlegt werden, um Luftwiderstand zu verbessern. Bei der Geometrie setzt BH auf den Sloping-Effekt - erhöhtes Steuerrohr, kurzes hinteres Rahmendreieck, kürzere asymmetrische Kettenstreben und ein tiefer Schwerpunkt bringen optimale Wendigkeit und hervorragende Tretleistung im Uphill-Bereich. Außerdem wurde das Kamm-Tail Konzept für das Sitzrohr übernommen. Die Preise starten bis 3.999€

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Bianchi Infinito XE

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Das neue Infinito XE des italienischen Traditionsherstellers Bianchi ist ein Endurace Road Bike mit Scheibenbremsen und Carbonrahmen, welches durch eine erhöhte Reifenfreiheit und eine neue Geometrie vor allem ambitionierte Granfondo-Fahrer ansprechen soll. Der überarbeitete Rahmen kommt mit zeitgemäßen Disc-Rennrad-Standards sowie Steckachsen und Flat-Mount Bremsaufnahmen. Außerdem ist auch bei Bianchi die D-förmige Sattelstütze im Trend sowie ein integrierter Vorbau. Alle Züge und Kabel wurden fein säuberlich im Inneren des Rahmens untergebracht. Das Infinito XE wird es in zwei Varianten geben. Mit Shimano 105 Disc 2-fach Schaltung für 2.849 € sowie mit Ultegra 2-fach für 3.199€.

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BMC Roadmachine

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Bei seiner Einführung im Jahr 2017 war das Roadmachine ein echter Trendsetter. Viele Hersteller haben sich die besten Eigenschaften des "All-in-One Rennrads" abgeschaut und in ihre eigenen Bikes gesteckt - es wurde also wieder Zeit für BMC, nachzuziehen. Man habe wieder "die perfekte Balance aus Steifigkeit, Balance und vertikaler Nachgiebigkeit angestrebt", so heißt es von BMC. Auf dem Papier ist ihnen das auch gelungen. Bei einem Gewicht von 900 Gramm soll der Rahmen mehr Komfort, höhere Steifigkeit und eine verbesserte Kraftübertragung bieten. Sofort ins Auge springen dürfte das integrierte Cockpit, welches neben der cleanen Optik die vollständige Anpassung der Lenkerposition über ein spezielles Spacer-System ermöglicht. Vielseitigkeit gehörte ebenfalls zu den Anforderungen an die neue Roadmachine: Eine höhere Reifenfreiheit ermöglicht das Aufziehen von Gravelreifen, während die größere Bandbreite an Ausstattungsvarianten in Form von sieben Modellen für jeden Topf den passenden Deckel bereitstellen dürfte. Die Preise reichen von 2.999€ bis 10.499€.

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BMC URS / UnReStricted

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Auch wenn Urs kein unüblicher Name in der Schweiz ist, mit dem Vornamen hat das neue BMC Gravel Bike nichts zu tun. URS leitet sich aus UnReStricted ab und beschreibt ganz gut, was die Schweizer mit ihrem neuen Bike vorhaben: Grenzenloses Abenteuer. Dafür haben die Entwickler eine komplett neue Plattform geschaffen, die sich deutlich von der Roadmachine abgrenzt. Das URS bekam eine Gravel+ Geometrie verpasst, welche für direktes Handling bei hoher Steuerpräzision und Kontrolle sorgt - perfekt für einen aggressiven Fahrstil. Der Rahmen ist aus Carbon und wiegt gerade einmal 1050 Gramm. Bis zu 47mm Reifenfreiheit bei 650b Rädern sind möglich, außerdem kann statt der Carbongabel in der Front auch eine Fox 32 SC SX Gabel eingebaut werden. Auch eine Variostütze kann nachgerüstet werden. Man merkt, dass das URS eigentlich lieber nur im Gelände unterwegs wäre. Passend dazu hat BMC dem Graveller auch eine 10mm Dämpfung über den Sitzstreben spendiert, außerdem gibt es für maximale Vielseitigkeit noch passende, anklickbare Schutzbleche sowie Ösen für Taschen und Halterungen. Die Modelle URS Two und URS Three sind zudem die ersten 2020er Modelle, die serienmäßig mit der brandneuen Shimano GRX Gravel-Gruppe au den Markt kommen. Das Top-Modell setzt auf einen Mix aus SRAM Red eTap AXS und SRAM Eagle AXS, den Einstieg bildet das URS Four mit Apex 1x11 Schaltung für 2.999€.

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Cannondale SuperSix Evo

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Es war mal wieder an er Zeit. Das berühmt-berüchtigte SuperSix Evo wurde für das Modelljahr 2020 runderneuert und soll die Konkurrenz mal wieder weit hinter sich lassen. Das Geheimrezept: Mehr Aero, mehr Leistung, weniger Gewicht. Neue angeschnittene Aero-Rohrprofile sollen den Luftwiederstand drastisch reduzieren, ohne dabei an Fahrkomfort einzubüßen. In unabhängigen Windkanaltests hat das SuperSix Evo 2020 mal eben ein S-Works Tarmac und ein Trek Emonda SLR links liegen gelassen. Cannnondale behauptet sogar, dass das neue S6 so Aero ist wie ein Scott Foil. Ganz nebenbei ist das neue Supersix EVO auch noch das leichteste mit Scheibenbremsen bestückte Rennrad, das die Amerikaner je unters Volk gebracht haben. Bei den Komponenten wurde wie beim SystemSix auf die neuen, hauseigenen KNØT-Komponenten gesetzt. Auch mit an Bord: Die etablierte SAVE-Mikrofederung, bis zu 30mm Reifenfreiheit und der System Bar Lenker (bei höherpreisigen Modellen). Preislich liegt das neue SuperSix Evo zwischen 2.800€ und 10.500€.

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Cannondale CAAD13

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Schneller, geschmeidiger und bequemer, sowie vielseitiger, als alles, was es davor gab. Das sagt Cannondale in der Pressemitteilung zum neuen CAAD13, der neuesten Evolutionsstufe der Kult-Alu-Rennräder. Auch der neueste Spross soll es wieder mit den Carbon-Rennern der Konkurrenz aufnehmen, natürlich im Vergleich zum deutlich günstigeren Preis. Das Plus an Performance soll sich aus dem neuen Rahmen und verbesserten Komponenten ergeben. Ersterer erhielt neue Tragflächenprofile, welche den Windwiderstand um bis zu 30% reduzieren und dabei mindestens die gleichen Werte bei Steifigkeit und geringem Gewicht erreichen. Für ein besseres Fahrgefühl wurde zudem an der Nachgiebigkeit des Rahmens getüftelt - abgesenkte Sitzstreben sowie integrierte Sattelklemme und -stütze sollen einen deutlichen Komfortanstieg möglich machen. Als weitere Schmankerl gibt es integrierte Züge und Kabel, Reifenfreiheit bis 30mm, Speed-Release-Steckachsen sowie ein justierbare Flaschenhalterung. Den Einstieg in die CAAD13 Welt bildet das CAAD13 105 Rim für 1.799€, das abgebildete Top-Modell kommt mit Scheibenbremsen und kabelloser SRAM Force eTap AXS Schaltung.

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Cannondale Topstone Carbon

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Nur ein Jahr nach der Einführung der neuen Gravel-Serie Topstone schiebt Cannondale eine Carbon-Version nach, die es in sich hat. Statt einfach nur den bestehenden Alurahmen in einen leichteren Carbonrahmen zu verwandeln, hat Cannondale tief in die Trickkiste gegriffen und mit der King-Pin Federung eine revolutionäre Federung für Rennräder entwickelt. Diese funktioniert über ein Lager am Hinterbau, welches das Sitzrohr von den Sitzstreben entkoppelt. Weiterhin sind die Carbonfasern des Rahmens so angeordnet, dass der eigentlich starre Rahmen einen hohen Flex entwickeln kann - bis zu 3cm "Federweg", sagt Cannondale. Das Sitzrohr agiert dabei wie eine Blattfeder, welches sobald Kräfte auf den Hinterbau wirken, in Richtung Rahmenmitte gedrückt wird. Dabei arbeitet der gesamte Rahmen - seitlich soll das Topstone Carbon dagegen absolut steif sein. Das Kingpin System ist also eine wartungsarme, unkomplizierte Art der Federung, die im Sitzen und Stehen gleichermaßen federt und für mehr Komfort sorgt. Der neue Rahmen aus Carbon basiert auf dem Synapse und verfügt über vielseitige Befestigungsmöglichkeiten für Trinkflaschen, Oberrohrtasche, Schutzbleche und einen Frontgepäckträger. In Sachen Reifenfreiheit sind 40mm bei 700c Rädern und 48mm bei 650b möglich.

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Cervelo Aspero

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Auch die Rennrad-Traditionalisten von Cervelo rücken jetzt endlich mit einem echten Gravel Bike raus. Dabei will man aber kein Allrounder-fähiges Spaßbike auf den Markt schieben, sondern einen potenten Racer, der eben auf Schotter statt auf Asphalt auf Bestzeitenjagd geht. Das Highlight des Aspero ist die TrailMixer Technologie, die unterschiedliche Laufradgrößen und Reifenbreiten erlaubt und dabei immer für die optimale Geometrie sorgt. Das Rad soll mit 700 x 42er-Reifen wie auch mit kleineren 650 x 49er-Reifen funktionieren. Möglich gemacht wird dies über variable Einsätze in den Ausfallenden, welche den Gabelnachlauf anpassen um den Einfluss der verschiedene Reifen-Laufrad-Kombinationen auf die Geometrie zu minimieren. Der neue Carbonrenner beginnt preislich bei 2.999€.

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Cube Litening C:68 X

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Es gibt nicht viele Fahrradtypen, die im riesigen Cube Sortiment noch gefehlt haben: Ein Aero-Rennrad gehört bis vor kurzem noch dazu. Das ändert sich mit dem Modelljahr 2020 und dem neuen Cube Litening C:68X, das pünktlich zur Tour de France vorgestellt wurde. Mit dem eher konservativen Vorgänger hat das neue Litening eigentlich nichts gemeinsam, alles ist neu: Vom Rahmen über die Geometrie bis hin zur Ausstattung. Dabei hat Cube alle Aero-Trends der letzten Jahre vereint und dem Gesamtpaket aber noch seinen eigenen Stempel aufgedrückt. Kammtrail-Rohrprofile, integrierte Lenker-Vorbau-Kombi und tief angebrachte Sitzstreben sorgen für insgesamt30 Watt Ersparnis im Windkanal. Weiterhin schlummert auch etwas Aerium im neuen Litening. Das im vergangenen Jahr vorgestellte Triathlonrad stand Pate für das schmale Unterrohr, den Tretlagerbereich und den zum Dreieck ausgeformten Winkel zwischen Sitz- und Oberrohr. Erhältlich ist das neue Litening in vier Ausstattungsvarianten, angefangen mit dem Litening C:68 Pro für 3.999€, das Top-Modell Litening C:68 SLT mit SRAM Red eTap AXS bringt es auf 7.499€. Alle Modell sind mit elektrischen Schaltsystemen und mit Scheibenbremsen ausgestattet - definitiv ein richtungsweisender Schritt für die Zukunft.

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Focus Izalco Max Disc

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Focus geht mit dem noch jungen Izalco Max Disc den Schritt zum elektronischen Schalten via AXS. Der Aero-Allrounder bekommt zwei neue Versionen, das 9.8 (im Bild) und 9.7. Beide erhalten von den Stuttgartern das SRAM-Update mit der Red eTap AXS (9.8) bzw. der Force AXS (9.7). Sie siedeln sich preislich unter dem Top-Modell 9.9 mit Shimano Dura Ace Di2 2×11-Gruppe an und sind auch etwas schwerer (etwa 50 Gramm verglichen mit dem 9.8. AXS). Die Ausstattung ist ansonsten auf ähnlich hohem Niveau. Das 9.7 AXs geht für 6.199€ über die Ladentheke, das 9.8 ist ganze 2.300€ teurer.

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Giant Contend SL Disc & AR Disc

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Der Allrounder für Jedermann: Die Giant Contend Plattform wurde für das kommende Modelljahr 2020 komplett überarbeitet und kommt jetzt in zwei Ausrichtungen. Das Giant Contend SL Disc ist ein reiner Straßenrenner zum vernünftigen Preis, dessen neuer Rahmen aus dem Giant-eigenen ALUXX SL Aluminium gefertigt wurde und sich über schwungvolle neue Formen dank Hydrotubing-Verfahren freuen kann. Bekannt aus den höherklassigen Rennrädern von Giant bekam das Contend 2020 das D-Fuse Sitzrohr spendiert, was für mehr Komfort bei weniger Gewicht sorgt. Auch neu: Ein verbessertes Steckachsensystem mit Schnellspanner, Flat-Mount Scheibenbremsen (bei allen Modellen) und eine höhere Reifenfreiheit. Das Giant Content AR ist im Vergleich zum SL das vielfältigere Rad und schluckt Reifen bis 38mm Breite, um auch auf unebenem Terrain maximale Performance liefern zu können. Für Abenteurer, die auch mal abseits der Straße unterwegs sein wollen, die bevorzugte Wahl. Welche Modelle in Deutschland verfügbar sein werden und wo sie preislich liegen, bleibt abzuwarten.

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Kona Libre AL

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Nachdem die Carbonvariante des Libre im letzten Jahr für Furore auf dem Gravel-Markt sorgte, bringt Kona jetzt eine Aluminiumversion auf den Markt, die es auch nur in Europa geben wird. Die MTB-inspirierte Geo wird dabei vom Carbonmodell übernommen, genauso wie die zahlreichen Befestigungsmöglichkeiten und die Kona Verso Carbongabel. Der Fokus dürfte ganz klar auf dem Bikepacking bzw. Adventure Aspekt liegen, wo ein stabiler Rahmen und zahlreiche Optionen für Gepäck benötigt werden. Der Preis des Einzelmodells liegt bei knapp 1.900€.

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KTM Revelator Alto Sonic

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Nach dem Revelator Lisse kommt für 2020 mit dem Alto ein weiteres High-End Rennrad aus Österreich, diesmal mit dem Fokus auf geringem Gewicht und guten Klettereigenschaften. Das Alto Sonic soll mit einem Rahmengewicht von gerade einmal 780 Gramm in Größe 55 die Bergfahrer ansprechen. Los geht's mit dem Alto Pro für 2.499€, während das Alto Sonic mit Dura-Ace Di2 für knapp 8.000€ das obere Spektrum darstellt.

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Liv Avail

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Vielseitiger und komfortabler soll das neue Avail der Giant Tochter Liv für das Modelljahr 2020 werden. Dazu haben die Entwickler die Reifenfreiheit auf 32mm erhöht und eine angenehme Sitzposition geschaffen, außerdem bringt die D-Fuse SL Sattelstütze Komfortpunkte. Der Rahen soll noch mehr Selbstbewusstsein auf Abfahren vermitteln und sich dabei leicht den Berg hinaufstrampeln lassen. Außerdem wurde die Modellpalette aufgestockt: Das Top-Modell Liv Avail Advanced Pro wird es in zwei, das Liv Avail Advanced in drei und das Avail AR mit Alurahmen in drei Varianten geben. Preise starten voraussichtlich bei 999€.

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Marin Headlands

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Basierend auf der erfolgreichen Gestalt X Serie haut Marin mit dem Headlands einen waschechten modernen Graveller raus, der sich erst dann so richtig wohlfühlt, wenn es offroad zur Sache geht. Kurze Kettenstreben, langes Oberrohr und flacher Lenkwinkel sind die drei Hauptzutaten für eine Geometrie, die sich nicht nur oberflächlich an modernen Mountainbikes orientiert. Das Headlands will Action, und zwar nicht nur auf Schotterstraßen. 700c x 50mm Reifen sind möglich, um wirklich überall durchzukommen, und wer gerne in der Wildnis übernachtet bekommt einen Rahmen, der mit Ösen und Befestigungsmöglichkeiten förmlich übersät ist. Dass das Headlands aber auch durchaus Gas geben kann, vermittelt der schlanke Carbonrahmen. Bei der Ausstattung finden sich beim Top-Modell Headlands 2 ie neue Shimano GRX-800 Gruppe sowie eine absenkbare Sattelstütze.

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Merida Mission Road

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Die erst im letzten Jahr neu vorgestellte Mission Plattform bekommt Nachwuchs. Das Mission Road soll die Lücke im Endurance Bereich des Merida Road Line-Ups füllen, da sich das Scultura ja eher in Richtung Racing verabschiedet hat. Dabei will man aber mit dem Mission Road ein breiteres Publikum ansprechen - von Langstrecken-Rennfahrern, über Freizeitfahrer bis hin zum Trainingsgerät für Hobbyathleten, die auch nach der Saison und abseits befestigter Wege noch etwas Gas geben möchten. Kein echtes Adventure Bike, aber dennoch mit genug Eigenschaften, um auch im Gravel Bereich zu punkten. Viel Reifenfreiheit, eine komfortable Geometrie und reichlich Befestigungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel eine abnehmbare Sitzstrebenbrücke zeugen von der Vielseitigkeit des Mission Road. In Carbon- und Aluvarianten verfügbar beginnen die Preise bei 1.699€.

Merida Silex+

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Das vielseitige Merida Silex ist eingeschlagen wie eine Bombe. Für 2020 gibt es das Silex in der Plus-Version als reinen Gravel-Racer: Grobstollige Reifen, 650b Bereifung und der Shimano GRX Antrieb machen aus dem vielseitigen Allrounder ein ernstzunehmendes Offroad-Geschoss, das bestens für das Abenteuer gerüstet wurde: Vorbereitungen für eine Variostütze, Aufnahmen für Gepäcktaschen und genug Platz für 29er Reifen sprechen eine klare Sprache. Die Preise starten bei 2.899€.

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Niner MCR 9 RDO

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Niner bringt mit dem Magic Carpet Ride (kurz MCR) eine echte Road-Revolution auf den Markt, die gleich den begehrten Eurobike Award abräumen konnte. Das MCR 9 RDO ist ein vollgefedertes Gravel Bike mit Drop-Bar Lenker und kommt mit 50mm Federweg sowie Remote Lockout und bis zu 27,5" x 2" Reifenbreite. Das CVA Hinterbaukonzept stammt von den MTBs und soll eine Balance finden aus feinfühligem Ansprechverhalten und effizientem Antrieb. So soll der Fahrer neben mehr Spaß auf dem Rad zu haben auch deutlich kraftsparender unterwegs sein, ohne dabei zu viel Geschwindigkeit einzubüßen.

Orbea Orca Aero

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Zum neuen Orbea Orca Aero gibt es nicht so viel zu sagen. Die Spanier haben auf Detailverbesserungen gesetzt, um ihren Aero-Renner für das kommende Modelljahr noch schneller zu machen. So wurden beispielsweise die Form der Gabelscheiden aerodynamisch optimiert, sodass ein besserer Luftfluss zwischen Reifen und Gabel entsteht. Die Rohrprofile des Rahmens wurden ebenfalls windschnittiger gemacht - Sitzrohr und -streben verfügen jetzt über ein Kammtail-Profil. Außerdem lässt sich die Sattelstütze mit zwei Set-Back-Montagepositionen an die Sitzposition des Fahrers anpassen. Außerdem ist das Orca Aero jetzt im MyO-Programm verfügbar - jedes Bike kann über einen Konfigurator optisch individuell gestaltet werden. Es wird vier Modelle mit Felgenbremse an 2.999€ und sieben Modelle mit Scheibenbremsen ab 3.399€ geben.

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Scott Addict RC

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Scott hat sein Rennrad-Flaggschiff Addict RC für 2020 ein Rundum-Update verpasst und will nichts weniger als das "schnellste Rennrad auf dem Markt" entwickelt haben. Und man muss sagen, dass das neue Addict RC schon im Stand verdammt schnell aussieht. Dazu trägt vor allem die integrierte Lenker-Vorbau-Einheit bei, die alle Kabel und Züge im Innenleben verschwinden lässt. Die Steifigkeit soll trotz der aufwendigen Integration nicht darunter geleidet haben. Neben einer verbesserten Aerodynamik lag der Fokus auch auf agilen Fahreigenschaften, um Hobby Athleten und Profis gleichermaßen glücklich zu machen. Hierzu wurde das Tretlager etwas tiefer positioniert, die Gabel verlängert und das Steuerrohr gekürzt. Steifer wurde der Rahmen dank optimierter Carbonschichtung ebenfalls, und zwar ganze 15%. Trotz Scheibenbremsen kommt das Addict RC in der Top-Version für 12.500€ auf ein Gesamtgewicht von gerade einmal 6,9 Kilogramm. Für Otto-Normalverbraucher gibt es den gleichen Rahmen bereits ab 4.000€.

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Simplon Inissio Gravel

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Relaunch unter neuem (bzw. verbesserten) Namen: Das Simplon Inissio war ja eigentlich schon immer ein Adventure bzw. Gravel Bike, jetzt trägt es seine Bestimmung auch im Namen. Der verbesserte Carbonrahmen erhielt ein paar mehr Befestigungsoptionen und Reifenfreiheit für bis zu 40mm breite Schlappen. Dazu gibt es Edelstahlprotektoren für den Rahmen rund um Kettenstrebe und Bremsaufnahme, Raport Dropouts an der Gabel für mehr Komfort und bis zu 180 mm Bremsscheiben bei einem anvisierten Gewicht von unter 8 Kilo. Ansonsten ist wie bei Simplon üblich alles Custom, der Einstieg liegt bei 3.800€.

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Specialized Roubaix

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Auch im Hause Specialized sind Superlative an der Tagesordnung. Deswegen überrascht es kein bisschen, dass das neue Roubaix 2020 das fortschrittlichste Rennrad der Kalifornier darstellen soll; leichter als das Venge, aerodynamischer als das Tarmac und natürlich um einiges komfortabler als der Vorgänger. Um all diese Ziel zu erreichen, hat Specialized den Rahmen von Grund auf neu entwickelt und dazu die verschiedenen Rohrformen der FreeFoil-Bibliothek genutzt. Der Rahmen wurde wieder nach den Rider-First-Grundsätzen konzipiert und soll somit in jeder Rahmenhöhe die perfekte Balance aus Aerodynamik, Komfort und Steifigkeit liefern. 900 Gramm bringt der Rahmen auf die Waage, der Reifen bis zu einer Breite von 33mm Platz bietet. Die neue Pavé Sattelstütze mit D-förmigen Design und zusätzlichem Flex in der oberen Hälfte der Stütze runden das Komfortpaket ab. Das Herzstück des neuen Roubaix ist aber das verbesserte Future Shock 2.0 System. Die Federung mit bis zu 20mm vertikaler Nachgiebigkeit wurde gehörig überarbeitet und arbeitet jetzt mit einem hydraulischen System. Die Abstimmung des "Dämpfers" lässt sich ganz unkompliziert an der Ahead-Kappe über der Kartusche vornehmen. Das Topmodell S-Works Roubaix SRAM Red ETAP AXS kommt auf 11.199€, den Einstieg mit abgespeckten Technologien bildet das Roubaix Sport für 2.299€.

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Stevens Xenon Disc

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Der High-End-Renner im Stevens Road Line-up bekommt für 2020 einen neuen Rahmen verpasst. Das neue Carbonschmuckstück soll in Größe 56cm mit 990 Gramm unter der Kilomarke liegen. während die Gabel ebenfalls mit 385 Gramm entschlackt wurde. Bei der Reifenfreiheit wurden konservative 28mm angesetzt. Das Xenon lässt sich bei Stevens im Konfigurator zusammenstellen, die Basispreise beginnen mit Shimano 105 Schaltung bei 2.799€.

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Trek Domane

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Bequemer ist sie geworden, schlanker und natürlich: schneller. Die neue Rennmaschine von Trek ist eine atemberaubende Neuauflage des bekannten Erfolgsmodells Domane und kommt mit vielen integrierten Bauteilen, Platz für mehr Gummi (bis zu 38mm), jeder Menge Anpassungsfähigkeit und einer Prise Aero. Verbessert wurde außerdem der IsoSpeed Entkoppler der jetzt individuell justierbar ist und bis zu 27% mehr Nachgiebigkeit bringt. Die Optik des 2020er Domane kommt außerdem erfrischend anders daher als die Konkurrenz mit seinem leichtgewichtigen, gebogenen Oberrohr und tieferen Sitzrohr. Wie das Vorgängermodell wird das neue Domane mit SL oder SLR Rahmen erhältlich sein, letzterer aus einem hochwertigeren Carbon-Mix und 1335 Gramm Rahmengewicht. Die Preise für die Carbon Versionen starten bei 3.599€, für das Top-Modell mit eTap sind 11.299€ fällig.

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Trek Crockett Disc

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Wer nach einem günstigen Allrounder für mit Cyclocross- und Gravel-Ambitionen sucht, sollte sich das neue Trek Crockett anschauen. Basierend auf dem Carbon-Cyclocross Boone wiegt der neue Rahmen aus dem hauseigenen Alpha-Aluminium lackiert nur knapp über 1,3 Kilogramm. Die Optik erinnert dank des hochwertigen Invisible Weld-Verfahrens an viel teurere Carbonrahmen. Die Geometrie wurde vom Boone übernommen und zusammen mit Katie Compton weiterentwickelt, Profi-Fahrerin vom Telenet Fidea CX Team. Bei den Reifen erlaubt das neue Crockett Breiten von bis zu 38mm. Das vielseitig einsetzbares Bike, das sich auch gut als Commuter macht, wird es in zwei Versionen geben und spricht mit einem Startpreis von 1.499€ vor allem Einsteiger und Hobby-Athleten an.

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Wilier Zero SLR

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Wilier geht mit dem neuen Zero wieder zurück zu den Basics der Rennrad-Entwicklung: Leichtbau war hier oberste Priorität, welche mit 780 Gramm Rahmengewicht ordentlich erfüllt wurde. Trotzdem wurde nicht auf High-Tech Schnickschnack wie Scheibenbremsen verzichtet und ein Rennrad mit aktuellsten Technologien abgeliefert, das einfach nur verdammt leicht ist. Die HUS-MOD Carbonfasern sowie ein spezielles Harz ermöglichten den Gewichtsverlust und bringen gleichzeitig eine höhere Steifigkeit als das Zero7. Ein bisschen Aero ist das Zero SLR auch noch. Kammtail-Profil an Gabel, Sitzrohr und Sattelstütze bringen auf jeden Fall ein paar Extrapunkte im Windkanal, Speed-Release-Steckachsen ermöglichen den schnellen Radwechsel auf der Piste. Die Preise starten bei 7.700€.

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Bilder: Hersteller

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