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Yamaha E-Bike Antriebe - Der Baukasten für perfekte E-Bikes

August 23, 2018
Yamaha E-Bike Antriebe - Der Baukasten für perfekte E-Bikes

Was haben eine Klarinette, ein Schlauchboot mit Außenborder, ein Motocross-Rad und ein E-Bike-Motor gemeinsam? Richtig, auf jedem findest du den Markennamen Yamaha. Firmen mit so einer unglaublichen Bandbreite an Produkten sind eher rar, bei Yamaha ist das natürlich völlig normal. Wir würden dir an dieser Stelle gerne etwas über die hervorragenden Yamaha-Konzertflügel erzählen, aber unser Thema war schon vorgegeben. E-Bikes. Bleiben wir daher bei Dingen von denen wir etwas verstehen und verschieben wir den Konzertflügel auf später.

Yamaha baut ähnlich wie Mitstreiter Bosch E-Bike-Antreibe im Baukastensystem. Das bedeutet, es gibt verschiedene Motoren, unterschiedliche Akkus und dazu noch eine kleine Auswahl an Displays. Die Fahrradhersteller haben somit die Aufgabe, für ihre Kreationen die optimalen Komponenten zusammenzustellen, denn die einzelnen Bauteile sind untereinander kombinierbar. Der Vorteil für dich? Du bekommst an deinem Pedelec genau das was du brauchst. Und du musst nicht für etwas bezahlen, das du nicht willst.


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Yamaha E-Bike Motoren: wie bergab, nur besser!

Yamaha PW-X

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Der Yamaha PW-X Motor ist die sportliche Variante der Motoren. Das Ziel der Entwickler? Nicht weniger als die perfekte Verschmelzung von Mensch und Maschine, oder von Rider und Bike in diesem Fall. Dabei soll der Pilot völlig vergessen, dass er auf einem E-Bike sitzt. Der PW-X ist ein speziell für E-Mountainbikes entwickelter, extrem leichter und leistungsstarker Motor. Auf sein Ansprechverhalten wurde ganz besonderes Augenmerk gelegt, denn im Gelände muss der Antrieb in Sekundenbruchteilen auf die Bewegungen des Fahrers reagieren und seine geballte Power entfesseln. Dafür bekam er einen ExtraPowerModus, die Reaktionsfähigkeit wurde dank verbesserter Sensoren und einer neuen Programmierung optimiert. Der Yamaha PWX E-Bikemotor wird vor allem im Sportbereich verbaut, du findest ihn hauptsächlich an E-Mountainbikes oder E-Trekkingrädern und E-Tourenbikes.

Yamaha PWseries SE

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Der Yamaha PWseries SE ist für sportliches Fahren geeignet, aber auch für ein Alltagsfahrrad eine gute Option. Der Focus liegt hier nicht auf Power, das „S“ in PWseries SE steht für „smooth“. Der Name ist Programm. Der Motor zeichnet sich aus durch kraftvolle, dabei aber entspannte und lineare, also ruckfreie Kraftentwicklung, ein feines Reaktionsvermögen auf die Bewegungen des Fahrers und nutzt dabei die Leistung des Akkus effizient. Der Yamaha PWseries E-Bikemotor ist hauptsächlich an guten City-Bikes zu finden, aber auch an Trekking-, oder Tourenbikes.

Yamaha PWseries TE

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Der Yamaha PWseries TE Motor ist der „kleinste“ der Motoren, damit aber auch der günstigste, und wenn du dein Bike vor allem in der Stadt fahren willst, ist er genau der richtige für dich. Kurzstrecken, pendeln oder kleine Touren sind seine Spezialität. Vor allem wenn du in einer Stadt mit vielen Steigungen zu Hause bist, ist dieser Motor dein perfekter Begleiter, denn in der neusten Generation bringt er das innovative Quad Sensor System mit. Normalerweise erkennen E-Bike-Motoren über Sensoren deine Geschwindigkeit, deine Trittfrequenz, und das Drehmoment. Daraus berechnet die Software wie viel Unterstützung du gerade brauchst, denn zu viel würde denn Akku unnötig schröpfen. Zu wenig…da wärst du dann ganz schnell unzufrieden mit deinem E-Bike. Das Quad Sensor System erkennt zusätzlich die aktuelle Steigung. Du musst also gar nicht erst anfangen, dich am Berg abzuplagen. Noch bevor deine Trittbewegung stärker und schneller wird, weiß dein E-Bike, dass es bergauf geht und unterstützt dich mit mehr Kraft. Der Yamaha PWseries TE wurde speziell für E-City-Bikes entwickelt, daher ist das auch sein Haupteinsatzgebiet.

Yamaha PWseries 45

Ein Sonderfall ist der E-Bikemotor PWseries 45, denn im Gegensatz zu seinen Artgenossen unterstützt er Geschwindigkeiten bis zu 45km/h. Diese Bikes findest du auch nicht unter der Bezeichnung „E-Bike“, sie heißen S-Pedelec, das S steht hier für speed, also Geschwindigkeit. Daher ist ein E-Bike mit diesem Motor streng genommen kein Fahrrad mehr, sondern ein Kleinkraftrad, also eher ein Motorroller oder Mofa. Der Vorteil ist ganz einfach erklärt: so ein E-Bike ist schnell. Bis zu 45 km/h liefert der Motor volle Unterstützung, erst darüber setzt sie aus. Ein E-Bike mit dem Yamaha PWseries 45 Motor ist perfekt für dich, wenn du täglich eine längere Strecke pendeln musst, oder sehr große Fahrradtouren planst. Ein paar Punkte musst du allerdings beachten. Während in Deutschland für Fahrräder und E-Bikes mit Assistenz bis zu 25km/h keine Helmpflicht gilt, musst du auf einem S-Pedelec einen geeigneten Helm tragen. Außerdem brauchst du einen Führerschein und eine Versicherungsplakette. Mit einem S-Pedelec darfst du im Ort nicht auf dem Fahrradweg fahren, außerdem sind Anhänger, vor allem Kinderanhänger, absolut verboten. Der Yamaha PWseries 45 E-Bike-Motor ist an hochwertigen Allroundern zu finden, die für Pendler gedacht sind, aber auch an hochwertigen Tourenbikes.

Neue Yamaha Motoren 2020

Für die Saison 2020 hat Yamaha seinen Motoren-Kader neu aufgestellt. Aus dem sportlichen PW-X ist der PW-X2 geworden, die mittlere SE-Serie heißt jetzt ST. Der kleine Motor der TE-Serie wird weitergeführt. Außerdem gibt es einen neuen Multi-Akku mit 400Wh.

Der nagelneue Yamaha PW-X2 E-Bike-Motor:

Prinzipiell ist der neue wie der alte. Passgenaue Reaktion des Antriebs auf die Bewegungen des Bikers und somit die beinahe nahtlose Verschmelzung von Mensch und Maschine – warum sollte Yamaha hier Kompromisse machen? Es bleibt also bei der brachialen Kraftentwicklung des PW, die reaktionsfreudige Sensorik wurde ebenfalls beibehalten, bei hoher Trittfrequenz wird allerdings noch eine Schippe draufgepackt und so die Leistung gesteigert, wenn du es am meisten brauchst. Um überzeugende 50 Prozent übrigens. Damit konnte Yamaha drei selbstgesteckte Ziele erreichen: mehr Leistungs-Output, verbessertes Ansprechverhalten des Systems und das ohne den Motor mit mehr Gewicht und Masse zu überfrachten. Der PW-X2 liefert dir Leistung in Reinform, dafür hat er weiterhin einen Extra-Power-Modus, er kann im Automatic Support Mode ohne lästiges Schalten gefahren werden, schließlich soll dich absolut nichts ablenken vom Pfad vor dir. Der PW-X2 ist der Spezialist für extreme Mountainbikes, Performancebikes und ernstgemeinte Trekkingbikes.

Yamaha PW-ST: ein E-Bike-Antrieb für jeden Zweck

Wo nicht ganz so viel Power vonnöten ist, verortet Yamaha seinen mittleren Antrieb. Die PWseries ST überzeugt ebenfalls mit einem Automatic Support Modus, das System sucht sich selbst das perfekte Assistenzlevel aus, liefert so optimale Unterstützung und spart gleichzeitig Energie. Die Kombination aus Quad Sensor System und Automatic Support Mode liefert ein lineares, stabiles und natürliches Fahrverhalten der E-Bikes. Ruckhaftes Anfahren, durchdrehende Räder oder lahme Starts am Hang sind so gut wie ausgeschlossen. Der neue PW-ST gleicht in seinen Spezifikationen dem PW-SE, allerdings ist er etwas leichter als sein Vorgänger. Auch dieser Pedelec-Antrieb ist an sportlichen Fahrädern zu finden, er treibt E-Mountainbikes an, aber auch E-Tourenbikes, Cross-E-Bikes oder Fitness-E-Bikes. Als bedienfreundlicher Allrounder eignet er sich sowohl für E-Bike-Neulinge, als auch für alte Hasen, die schon länger in der Szene unterwegs sind.

Für die Eiligen: Yamaha PW-X2 45 S-Pedelec-Antrieb

Die 25km/h, die ein E-Bike fahren darf sind für dich und dein Leben bei weitem nicht genug? Dann ist ein Speed-Pedelec exakt dein Ding. Mit einem Antriebsassistenten, der dich bis zu einer Geschwindigkeit von bis zu 45km/h anschiebt, geht eben alles ein bisschen schneller. Der 2020er PW-X2 45 ist nicht nur leichter als der alte PWseries 45, Yamaha konnte außerdem das Drehmoment von 70 Nm auf 80Nm in einem Extreme Power Mode steigern. Für S-Pedelecs gelten allerdings einige Sonderregeln, in unserer E-Bike-Kaufberatung kannst du nachlesen, was der Gesetzgeber und die StVO dazu zu sagen haben.

Yamaha E-Bike Motoren im Überblick:

PW-X PWseries SE PWseries TE PWseries 45
Assistenzlevel Extra Power Mode, High, Standard, Eco, Eco+ High, Standard, Eco, Eco+ High, Standard, Eco, Eco+ High, Standard, Eco, Eco+
Gewicht 3,1 kg 3,5kg 3,4kg 3,9kg
Leistung; Geschwindigkeit 250 W; 25km/h 250 W; 25km/h 250 W; 25km/h 500 W; 45km/h
Drehmoment 80Nm, bzw. 70Nm 70Nm 60Nm 70Nm
Empfohlener Fahrradtyp Mountainbike, Crossbikes, Trekkingräder Trekkingräder, Tourenbikes,Citybikes Citybikes Trekkingräder, Citybikes


Yamaha E-Bike Spezial: proprietäre Technologien

Jeder Hersteller, der E-Bike-Motorsysteme baut, hat seine geheimen Superkräfte, die es möglich machen, die Antriebe von denen der Konkurrenz unterscheiden. Bei Yamaha sind es vor allem zwei Innovationen, die Antriebe besonders nutzerfreundlich machen. Das Quad Sensor System macht sich hauptsächlich in bergigem Gelände beliebt. Es registriert sofort, wenn dein E-Bike seinen Neigungswinkel ändert, wenn es also bergauf oder bergab geht. Es passt die Motorunterstützung entsprechend an. Das Ergebnis: du siehst den Berg zwar, spürst ihn aber nicht. Aus der von den Sensoren aufgezeichneten Steigung und Trittfrequenz errechnet der Bordcomputer exakt, wie viel Kraft das System beisteuern muss, damit deine Fahrt reibungslos weitergehen kann. Eine ähnliche Aufgabe verrichtet der automatische Unterstützungsmodus. Eine Automatik im Auto funktioniert ganz ähnlich - du kannst dir das Schalten sparen. Das System passt sich ohne weiteres Zutun an, du kannst allerdings auch auf Manualbetrieb umstellen und deinen Unterstützungsmodus selbst auswählen.

Die Powerpakete: Yamaha E-Bike Akkus

Eher dezent im Hintergrund verrichten die Akkus ihre Arbeit und fallen dabei eigentlich nicht weiter auf. Yamaha hat drei verschiedene Akku-Systeme für dich im Programm: Da wären zum einen die Akkus, die auf dem Unterrohr befestigt werden, der voll integrierbare Multi-Akku und außerdem noch die Akkus, die auf dem Gepäckträger montiert werden. Wo sich der Akku befindet, ist letztlich Geschmacksache. Die E-Bike-Hersteller entscheiden ganz nach Praktikabilität und Optik, wo der Akku ins Design passt. Generell sind Akkus auf dem Gepäckträger besser vor äußeren Einflüssen geschützt. Damit es trotzdem noch Ladefläche gibt, steckt der Akku in einem Käfig unter dem eigentlichen Gepäckträger, dort ist er bestens geschützt vor Stürzen. Wenn du ein E-Bike ganz ohne Gepäckträger aussuchst, ist auch die Position des Akkus klar - am oder im Unterrohr. Der Unterrohr Akku Down Tube sitzt auf dem Unterrohr, während der Multi-Akku durch seine kompakten Maße ohne Probleme direkt in das Unterrohr passt - so verschwindet der Akku komplett im Rahmen.

Die Yamaha Batterien Down Tube und Rear Carrier (Gepäckträger) bekommst du in zwei verschiedenen Ausgaben, jeweils einen mit 500 Wh und einen mit 400 Wh. Die Akkus mit mehr Kapazität haben eine größere Reichweite, dafür laden sie etwas länger und schwerer sind sie auch. Der Multi-Akku bietet mit 600Wh die höchste Akkukapazität, ist aber auch deutlich schwerer. Wie weit du mit einer Akkuladung kommst, ist schwer vorherzusagen, denn viele Gegebenheiten spielen eine Rolle bei der Reichweite, die ein E-Bike-Akku schafft. Geht es bergauf muss der Akku mehr arbeiten, die Reichweite wird sich also verkürzen. Gibt es Gegenwind? Das Gewicht des E-Bikes und des Fahrers spielen eine Rolle, ebenso ob du du viel Gepäck hast oder einen Anhänger. Alles wichtige Faktoren. Wenn du auf einer kleinen Unterstützungsstufe fährst kommst du weiter, hat dein Akku schon ein paar Ladezyklen auf dem Buckel wird es wieder weniger. Wie du aus deinem Akku die größte Leistung herausholst, kannst du in unserem Akku und Motoren-Special nachlesen. Welcher Akku der Richtige für dein Bike ist, kannst du ganz einfach entscheiden: Du fährst weite Strecken, oder hast keine Lust jeden Tag nachzuladen? Dann entscheide dich für den großen Akku. Deine täglichen Wege sind nicht weit, und es macht dir nichts aus, den Akku jeden Tag an die Steckdose zu hängen? Dann reicht der kleinere Akku.

Nicht nur bei seinen Motoren legt Yamaha 2020 nach, auch die Akkus bekommen Zuwachs. Ein neuer, kleinerer Multi-Location-Akku ermöglicht eine optisch einwandfreie Integration des Akkus in das Gesamtdesign deines E-Bikes. Der 400Wh-Akku hat zwar etwas weniger Kapazität als der bisher erhältliche 500Wh starke Multi-Location-Akku, dafür ist er deutlich leichter und kleiner.

Um die Ladezeit zu verkürzen bekommst du vor Yamaha einen High Speed Charger.

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Yamaha E-Bike-Akkus auf einen Blick:

Multi-Akku Down Tube 500 Down Tube 400 Rear Carrier 500 Rear Carrier 400
Akkukapazität 600 Wh/36V 500 Wh/36 V 400 Wh/36V 500 Wh/36 V 400 Wh/36V
Gewicht 3,8 kg 3,0kg 2,9kg 3,0kg 2,9kg
Ladezeit 5,0 Std 4,0 Std 3,5 Std 4,0 Std 3,5 Std


Volle Übersicht: die Displays

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Ok, ein bisschen mehr Phantasie hätte Yamaha schon aufbringen können bei der Namensgebung seiner Displays. Aber eigentlich sind Namen ja Schall und Rauch, und die Eigenschaften von Display A, Display C und Display X sprechen für sich.

Das Yamaha Display A besteht auf einem Baustück, Display und Bedienelement sind hier in einem Gerät vereint. An deinem Lenker befindet sich ein kleines Display, gesteuert wird es über drei Knöpfe auf der rechten Seite, hier stellst du den gewünschten Unterstützungsmodus ein. Auf dem LCD-Bildschirm siehst du auf einen Blick die aktuelle Geschwindigkeit, den restlichen Ladestand deines Akkus und das Assistenzlevel in dem du gerade unterwegs bist. Zusätzlich kannst du den Bordcomputer deine Tageskilometer, die insgesamt gefahrenen Kilometer und die geschätzte restliche Reichweite des Akku anzeigen lassen.

Das Yamaha Display C hat eine ganze Menge mehr Funktionen zu bieten, zum einen kannst du es per USB oder Bluetooth mit deinem Handy koppeln und so zusätzliche Informationen über die Yamaha-App erhalten. Aber die Informationen die dir das vollfarbige Display liefert reichen eigentlich völlig aus. Geschwindigkeit, Unterstützungslevel, Batterieladestand, Geschwindigkeit, Reichweite, Kalorienverbrauch, Kompass, Navigation…fast schon zu viel, ein bisschen solltest du dich schließlich auch auf deinen Weg konzentrieren. Das Bedienelement wird separat vom Bordcomputer am Lenker befestigt, so kannst du es an einer Stelle platzieren, wo du es gut erreichst, das Display kommt an eine Stelle, die du gut im Blick hast.

Yamaha Display X kommt im Gegensatz zu den beiden anderen Displays etwas martialisch daher. Ein dickes Schutzgehäuse mit sichtbaren Schrauben - widerstandsfähiger geht es kaum. Auf eine besonders ergonomische Handhabung der Bedieneinheit wurde geachtet, da das Display X für Action gebaut wird, sollst du es schließlich intuitiv steuern können. Und das ohne die Hand vom Lenker nehmen zu müssen. Es ist kleiner als das Yamaha Display C. Logisch, weniger Fläche bedeutet hier schlicht: weniger Angriffsfläche. Auch die Montage hinter, nicht auf dem Lenker direkt neben dem Vorbau schützt deine wertvolle Steuereinheit bei Stürzen. Eine gut ablesbare Anzeige auf der auch bei widrigen Wetterbedingungen alles gut zu erkennen ist, liefert auf einen Blick alle Infos, die dich unterwegs interessieren. Am wichtigsten ist natürlich der Ladestand, so weißt du immer, ob es an der Zeit ist, die nächste Zapfsäule anzufahren. Auch über Geschwindigkeit, Assistenzlevel, Reichweite und gefahrene Kilometer wirst du aufgeklärt, für kleine Rennen unterwegs gibt es eine Stoppuhr.

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Yamaha E-Bike-Bordcomputer auf einen Blick:

Display A Display C Display X
Anzeige LCD, 1.7 inch TFT, farbig, 2.8 inch LCD, 1.8 inch
Informationen Geschwindigkeit
Batterieladestand
Unterstützungslevel
Geschwindigkeit
Batterieladestand
Unterstützungslevel
Unterstützungsmesser
Uhrzeit
Geschwindigkeit
Batterieladestand
Unterstützungslevel
Unterstützungsmesser
Informationen optional Tageskilometer
gesamte Kilometer
Reichweite
Durchschnittsgeschwindigkeit
Trittfrequenz
Kalorienverbrauch
...
Durchschnittsgeschwindigkeit
Trittfrequenz
Stoppuhr
...
Bedienung am Bordcomputer Bedieneinheit Bedieneinheit
Anschlüsse keine USB, Bluetooth Bluetooth


Yamaha E-Bike-Antriebe im Paket

Wie du siehst, Yamaha deckt mit seinen E-Bike-Antrieben eine große Bandbreite an Ansprüchen ab. Insgesamt sind sie vor allem benutzerfreundlich, robust und preiswert. Da alle Teile untereinander kombinierbar sind, können die E-Bike-Hersteller den perfekten Antrieb für ihre Bikes zusammenstellen. Oder andersherum: du hast beim E-Bike-Kauf die Wahl. Willst du ein Top-Display, dafür brauchst du aber vielleicht nicht ganz so viel Akkuleistung? Willst du einen Motor, der alles gibt, aber das Display interessiert dich ohnehin nicht? Mit Yamaha-E-Bike-Antreiben sind die Wahlmöglichkeiten riesig. Wenn du dir ein paar Gedanken machst, findest du sicher auf BikeExchange das E-Bike deiner Träume.

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Unsere große E-Bike-Kaufberatung, hier erfährst du Allgemeines zum Thema E-Bikes.

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