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Rennräder 2021: Die neuen Road & Gravel Highlights

Dezember 04, 2020
Rennräder 2021: Die neuen Road & Gravel Highlights

Was für ein turbulentes Bike-Jahr: Seit der Corona-Pandemie stehen Bikes so hoch im Kurs wie nie zuvor. Grund genug für einige Hersteller, ihre 2021 Bikes schon ein wenig vorzuziehen, schließlich ist bei vielen Fachhändlern bereits gähnende Leere im Rennrad-Sortiment. Wer genauso heiß auf die neuen Rennräder 2021 ist wie wir, bekommt bei uns alle News und die wichtigsten Infos zu den neuesten Bikes der kommenden Saison.

Bergamont | BMC | Cannondale | Cervelo | Cube | Giant | Fuji | Merida | Kona| Liv | Orbea | Ridley | Scott | Stevens | Specialized | Trek

Entdecke aktuelle Rennräder der Saison 2021 auf dem Marktplatz

Bergamont Grandurance 6 FMN

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Typ: Gravel Bike
Einsatzzweck: Offroad, Langstrecke, Pendler

Feiner Renner aus dem Norden: Bergamont bringt mit dem Grandurance 6 FMN einen Gravel-Racer für die Frau auf den Markt, der sowohl optisch als auch technisch auf den ersten Blick überzeugt. Der in einer exklusiven Chamäleon-Lackierung auftretende Crosser kommt mit kompletter GRX-Gruppe und Syncros-Komponenten, darunter auch ein spezieller Damensattel. Der leichte Alu-Renner mit knapp über 10 Kilogramm hat eine angepasste Geometrie mit einem nach unten gezogenen Oberrohr. Der Preis liegt bei sehr vernünftigen 1.399€.

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BMC Teammachine SLR 01 2021

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Typ: Race Bike
Einsatzzweck: Kurzstrecke, Höhenmeter, Sprint

Auch BMC zieht für die Saison 2021 mit einem neuen klassischen Racing Rennrad nach, dass seinen Fokus nicht mehr nur auf das geringe Gewicht und die hohe Steifigkeit, sondern auch auf eine gute Aerodynamik. Dazu nutzten die Schweizer wie andere Hersteller auch das Kammtail-Profil für alle Rohre, die im Wind stehen. Bis zu 6% verbessert sich die Windschnittigkeit dadurch bei einer Geschwindigkeit von 45km/h. Während die Vorgängergeneration aus dem Jahr 2017 noch bahnbrechend in der Einführung der integrierten Züge und Kabel war, wurde für das 2021er Modell hauptsächlich auf Detailverbesserungen gesetzt. Hier wären zum einen die Aerocore Flaschenhalter, deren Form an die Rohrprofile angepasst wurden. Außerdem wurde die Lenker-Vorbau-Einheit ICS optimiert und bringt es nun auf ein Gesamtgewicht von gerade einmal 305 Gramm. Insgesamt 160 Gramm haben die Entwickler an der Teammachine abgespeckt. Das Topmodell SLR 01 One mit SRAM Red AXS-Schaltgruppe und leichten DT Swiss Rädern kommt insgesamt auf ein Gewicht von 6,5kg, inklusive der beiden Aerocore-Flaschenhalter. Dabei soll die Teammachine auch 20% steifer geworden sein.

Anders als beim Vorgänger gibt es die Teammachine ab 2021 nur noch als Disc-Variante, während die SLR 01 Version auch nur noch elektrische Schaltungen erlaubt. Der High-End-Wahn zeigt sich im Preis: Die Preise starten bei 6.799€ für das SLR 01 Four mit Ultegra Di2, während das reguläre SLR mit weniger leichten und steifen Carbonfasern schon bei 2.699€ losgeht. Das Top-Modell im Bild kostet 10.999€.

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Cannondale Topstone Lefty 2021

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Typ: Gravel Bike
Einsatzzweck: Offroad, Langstrecke

Endlich: Das kultige Slate bekommt einen Nachfolger, und zwar das brandneue Topstone Lefty 2021. Während bei der Neuvorstellung des Topstone im letzten Jahr noch die Kingpin-Federung am Heck der Hingucker war, legt Cannondale jetzt noch einen drauf und bastelte 30 mm Federweg an die Front, und zwar in Form einer speziellen Lefty Gabel. Die Gabel setzt auf die gleiche Technologie wie die Ocho MTB-Gabel und soll sich dank einer Lockout-Funktion komplett ruhigstellen lassen, sodass kein Pedalwippen aufkommt. Zusammen mit der Kingpin-Federung, welche durch einen Drehpunkt im Sitzrohr im Kombination mit flexenden Sitz- und Kettenstreben für mehr Komfort sorgt, soll die Lefty perfekt mit den Fahreigenschaften des Topstone harmonieren. Das Gravel Bike rollt zusätzlich auf breiten 650b-Laufrädern und schreit gerade zu nach Bikepacking. Zahlreiche Ösen sowie Schutzblech-Halterungen unterstützen diese These. Auch bei der Geometrie wurde auf eine Balance aus aufrechter Sitzposition und Aerodynamik gesetzt, die technisch anspruchsvolle Passagen mit langen Strecken im Sattel vereinbar machen soll.

Das neue Topstone Lefty 2021 wird es in drei verschiedenen Ausführungen geben. Das Top-Modell (im Bild) kommt mit eTap AXS-Schaltgruppe und kostet 7.499€, der Einstieg liegt mit dem Topstone Lefty 3 bei 3.799€. Frauen bekommen auch eine spezielle Damen-Variante angeboten.

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Cervelo Caledonia 2021

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Typ: Allroad Bike
Einsatzzweck: Asphalt-Abenteuer, Offroad, Langstrecke

Das Caledonia soll die Lücke zwischen Gravel und Endurance Rennrad schließen und zum echten Allroad-Bike im Sortiment der Kanadier werden. Dabei setzt die Traditionsmarke bewusst nicht auf High-Tech-Schnickschnack oder Aero-Getue - eher auf einen bis ins kleinste Detail durchkonzeptionierten Rahmen mit verstärkten Carbonfasern, neuen Rohrformen, einer flachen Geo und einem integrierten Cockpit für die feine Optik. Ein paar Ösen für Taschen, Reifenfreiheit von 34mm, fertig. Bei der Geometrie orientierte sich Cervelo augenscheinlich stark am Áspero. Der Stack ist identisch, der Reach nur 1 cm kürzer. Iim Vergleich zum Gravelbike können daher längere Vorbauten eingesetzt werden, um die Lenkung etwas weniger agil und direkt zu machen.Mehr Fahrstabilität für Kopfsteinpflaster oder schlechte Straßen ist das Ziel gewesen. Der Radstand fällt für ein Roadbike lang aus, ist aber deutlich kürzer als beim Áspero, der Steuerrohrwinkel etwas flacher. Die Preise sind Cervelo-typisch eher hoch angesetzt. Los geht es ab 3.199€ mit dem Basis-Rahmen und einer Shimano 105. Den leichteren Caledonia 5 Rahmen gibt es ab 5.499€, das Top-Modell Caledonia-5 Dura Ace Di2 kostet schlappe 10.999€.

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Cube Nuroad C:62

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Typ: Gravel Bike
Einsatzzweck: Offroad, Bikepacking, Alltag, Pendler

Endlich. Während die Hybrid Version schon im letzten Jahr seine C:62 Variante mit feinstem Carbonrahmen auftreten durfte, können sich 2021 auch die Bio Biker an einem Carbon-Graveller aus dem Hause Cube erfreuen. Das Nuroad C:62 SL wiegt nur 7,8 Kilogramm und ist damit eine echte Hausnummer auf dem Gravel-Markt. Trotzdem soll das Nuroad gewohnt vielfältig bleiben und vom Pendler bis hin zum Backpacker jeden glücklich machen. Zahlreiche Aufnahmen für Schutzbleche, Gepäckträger und Ständer, 45 mm Reifenfreiheit (40 mm bei montierten Schutzblechen) sowie eine komplett neue Carbongabel mit Lowrider Option (bis zu 10kg), sowie Kabeldurchführung für einen Nabendynamo – das Nuroad C:62 ist ein echter Tausendsassa, bei dem an alles gedacht wurde. Die Geo wirkt deutlich sportlicher als die des Alu-Nuroad, welches für 2021 ebenfalls runderneuert wurde und ganze 200 Gramm abspecken konnte.

Die Preise sind auch extrem attraktiv: Der Carbon-Einsteiger Nuroad C:62 Pro mit GRX-Schaltung kommt auf 1.949€, das Top-Modell Nuroad C:62 SL im Bild kommt mit Force eTap AXS / XX1 Eagle Komponenten bei der Schaltung sowie federleichten Newmen Advanced SL X.R.25 Carbonrädern für erschwingliche 3.898€.

Cube Cross Race

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Typ: Cyclocross Bike
Einsatzzweck: Race, Offroad, Pendler

Analog zu neuen Nuroad wurde auch das Cross Race überarbeitet und um 200 Gramm unnötiges Rahmengewicht erleichtert. Außerdem wurde die Reifenfreiheit auf 40mm für 700c Felgen erhöht. Der Alu-Renner erhält außerdem ausreichend Befestigungspunkte für Schutzbleche und Gepäckträger und ist somit auch für Pendler interessant. Unterschiede zum aktualisierten Nuroad liegen weiterhin in der Rahmmengeometrie und vor allem dem Oberrohr, welches fast waagerecht verläuft, um das Schultern des CX-Rads zu erleichtern. Der Radstand ist kürzer, der Lenkwinkel steiler - perfekt für anspruchsvolle, kurvige CX-Kurse. Das Cross Race gibt es auch als Carbon-Version C:62, die sich aber zum Vorjahr nicht weiter verändert hat.

Die Alu-Version gibt es in drei Ausstattungsstufen ab günstigen 974€ mit Tiagra 2x10 Schaltung. Das Top-Modell Cross Race SL (im Bild) gibt es mit GRX-Schaltung und Fulcrum Racing 77 DB Laufrädern für 1461€.

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Giant TCR Advanced 2021

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Typ: Race Bike
Einsatzzweck: Kurzstrecke, Höhenmeter, Sprint

Das TCR Advanced von Giant war das erste Rennrad Highlight für die Saison 2021 und hat die Messlatte gleich mal ordentlich hochgelegt. Leicht und steif war der Renner des Fahrradgiganten ja schon immer, jetzt soll er noch aerodynamischer geworden sein. Und leichter natürlich auch (logisch). Aber erstmal zum neuen Rahmen: Hier wurde vor allem bei den Rohrformen analysiert und optimiert, das Ergebnis: Halbeliptische Rohre, nach hinten abgeflacht, was neben einer verbesserten Aerodynamik auch gleichzeitig noch die vertikale Nachgiebigkeit (sprich den Komfort) verbessern soll. Das Gewicht bleibt dank des gleichen Materialeinsatzes theoretisch gleich, hätten die findigen Entwickler da nicht optimierte Fertigungsprozesse entwickelt und einen neuen Lack aufgetrieben, der beim Top-Modell satte 140 Gramm beim Rahmengewicht einspart. Auch bei den Komponenten hat Giant nachgebessert: Neuer Contact SLR Vorbau, neuer SLR Lenker und neue Gabel lassen das TCR wie aus einem Guss erscheinen.

Drei Modellreihen wird es von dem neuen TCR geben: Neben der Top-Version Advanced SL Disc (im Bild), die es auf stolze 10.199€ kostet, dürfen sich weniger spendierfreudige Fahrer auf die Pro Modelle ab 3.799€ und die regulären TCR Advanced Modelle ab 1.799€ freuen, letztere als Disc Version ab 1.999€.

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Fuji Transonic

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Typ: Aero-Bike
Einsatzzweck: Sprint, Kurzstrecke

Fuji bringt seinen Sprinter auf Vordermann und will mit neuen Rohrformen und geschickter Systemintegration das Transonic ins Jahr 2021 starten lassen. Kammtail ist das Zauberwort, dass die abgerundeten Rohre des Vorgängers ablöst und dem Rad unter jedem Windwinkel die optimale Windschnittigkeit bieten soll. Weitere Verbesserungen stecken im Detail: Eine Aussparung an den Kettenstreben versteckt den Bremssattel vor dem bösen Wind, während Abdeckstopfen auf der Steckachse keine Verwirbelungen zulassen. Das Cockpit ist komplett integriert, wobei am Vorbau auch andere Lenker mit einer 31.8 mm dicken Klemmung montiert werden können. Eine Halterung für Fahrradcomputer der gängigen Hersteller ist ebenfalls mit an Bord.

Das neue Transonic wird gibt es mit Felgenbremse mit Shimano 105 Gruppe ab 2.499€, mit Scheibenbremsen ab 2.799€. DAs Top-Modell Disc 1.1 (im Bild) gibt es mit eTap AXS für 7.999€.

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Merida Scultura Endurance 2021

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Typ: Endurance Bike
Einsatzzweck: Langstrecke, Allrounder, Fitness

Auch Merida konnte augenscheinlich dem trendigen All Road Konzept bei Rennrädern nicht widerstehen und bringt mit dem Scultura Endurance für 2021 eine ganz frische Rahmenplattform auf den Markt, die sich irgendwo zwischen den Racebike Scultura und dem Graveller Silex einsortieren dürfte. Kein astreiner Renner, aber sportlich, schnell und trotzdem komfortabel – perfekt für jene, die ein vielfältigen Allrounder suchen, der auch bei der wöchentlichen Runde mit der Rennrad-Gruppe problemlos mithalten kann. Die Geometrie des Scultura Endurance wurde basierend auf dem Scultura neu entwickelt und verbindet eine aufrechtere Sitzposition mit sportlichen Genen. Das Steuerrohr ist länger, das Oberrohr kürzer, und der Lenkwinkel liegt bei agilen 73°. Merida ist sich sicher, damit die goldene Mitte für stundenlange Ausfahrten mit durchweg hohem Komfort gefunden zu haben. Weitere Komfortbringer sind die 32mm breiten Slicks (möglich sind 35mm) und flexende Ketten- und Sitzstreben, die Erschütterungen am Hinterbau dämpfen sollen. Das Gewicht des Rahmens liegt bei vernünftigen 1124 Gramm.

Auch wenn das Scultura Endurance eher die freizeitorientierten Rennradfahrer ansprechen soll, hat Merida nicht an intelligenten Details und High-Tech-Lösungen gespart. Zum Beispiel borgt sich das Scultura Endurace den Wire Port Steuersatz mit smarter Kabelintegrationen von seinen Aero Bike Kollegen, unter dem Sattel ist außerdem ein Minitool-Set versteckt. Außerdem wird das neue Langstrecken-Rennrad ausschließlich mit hydraulischen Scheibenbremsen verfügbar sein, die mit den eigens konstruierten Disc Cooler ausgestattet sind, welche die Wärmeableitung verbessert und so für zusätzliche Sicherheit auf anspruchsvollen Abfahrten sorgt. Auch die abnehmbare Halterung zur Montage eines Schutzblechs zeugt von dem hohen Detailgrad, der in die Entwicklung des Rads geflossen ist.

Zum Start der neuen Rennrad-Generation wird es vom Scultura Endurance vier Ausstattungsvarianten geben. Den Einstieg macht das Scultura Endurance 4000 für 2.349€ mit Shimano 105 Schaltgruppe, das Top-Modell ist aktuell das 7000-E für 4.199€ mit Ultegra Di2. Ab Mitte-Ende August 2020 sollen die ersten Räder im Laden stehen.

Merida Reacto 2021

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Typ: Aero Bike
Einsatzzweck: Sprint, Kurzstrecke, Racing

Merida hat das Reacto von Grund auf verbessert und den Aero Racer pünktlich zu den ersten UCI Rennen auf Vordermann gebracht. Verbesserte Aerodynamik, mehr Komfort, höhere Vielseitigkeit - in seiner vierten Generation wird das Reacto vielschichtiger und wartet mit vielen kleinen Details und neuen Integrationslösungen auf: Eine Lenker- Vorbaueinheit mit integrierten Zügen ist bei allen Modellen zu finden, aerodynamische Kühlkörper an Gabel und Hinterbau versorgen die Bremsen mit dringend benötigter Frische. Die Sattelstützklemmung wurde windschnittig integriert und der Hebel für die Steckachse lässt sich abnehmen - alles in allem ein sehr stimmiges, schnittiges Design. Die Geometrie ist voll auf Race getrimmt. Ein steiler Sitz- und Lenkwinkel gepaart mit langem Reach lassen den Fahrer sehr gestreckt auf dem Reacto setzen. Auch wichtig, die Gewichtsfrage: Der neue Carbonrahmen wird in zwei Qualitätsstufen erhältlich sein. Der High-End CF5 Rahmen wiegt laut Hersteller 1.422 Gramm (nur für elektronische Schaltungen), während die CF3 200 Gramm mehr auf die Waage bringt, jedoch auch preislich deutlich unter der High-End Version liegt. Apropos Preis: Der beginnt bei 2.699€ mit 105er Schaltung und steigert sich auf bis zu 10.799€ für das abgebildete Reacto 9000-E mit SRAM Red eTap AXS 2×12 Gruppe.

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Kona Rove LTD

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Typ: Allroad Bike
Einsatzzweck: Offroad, Bikepacking, Adventure

Das gute alte Rove von Kona bekommt für 2021 zahlreiche neue Modelle verpasst, darunter drei mit Stahlrahmen und zwei Aluvarianten, jeweils mit 650B und 700c Bereifung. Inoffizielles Top-Modell ist der Stahlrenner Rove LTD mit Tapered Steuerrohr, Carbongabel und GRX 810 Antrieb. Das Rove ist als klassisches Allroad-Bike ein echter Alleskönner auf jedem Terrain und bietet genug Ösen und Mounts, um auch als Bikepacker eine gute Figur zu machen. Der Stahlrahmen ist zuverlässig und widerstandsfähig und in dem edlen Rot ein echter Hingucker. Euro-Preise sind noch nicht bekannt, in Dollar sind es für das Rove LTD 2.399$. Günstiger kommt das Rove DL (vormals ST) für 1.599$.

Kona Sutra ULTD

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Typ: Gravel Bike
Einsatzzweck: Offroad, Bikepacking, Adventure

Ganz frisch aus der Kona Schmiede kommt für 2021 das Sutra ULTD, der feuchte Traum eines jeden Bikepackers und Road-Abenteurers. Mit gefühlt 35239869 Ösen und Mounts kannst du mit dem neuen Sutra den nächsten Umzug fahren, vorausgesetzt du hast genug Taschen. Neben der Vielzahl an Befestigungsmöglichkeiten zeichnet sich das neueste Top-of-the-Line Sutra mit breiteren Durchmessern bei Gabel und Sitzrohr aus – Vorbereitungen für eine 40mm Federgabel und eine Vario-Stütze (interne Zugverlegung inklusive). Bei der Geometrie ist das neue Sutra deutlich länger geworden, hat einen flacheren Lenkwinkel und steileren Sitzwinkel. Bei den Komponenten gibt es SRAM Rival Schaltung und Bremsen, einen WTB Sattel sowie Maxxis 29“x2.25“ Reifen. Der Preis: 2.399$.

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Liv Devote 2021

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Typ: Gravel Bike
Einsatzzweck: Offroad, Bikepacking, Adventure

Das Liv Devote ist das erste Gravel Bike der Frauenmarke, es wurde mithilfe der hauseigenen 3F-Technologie und der engen Zusammenarbeit mit Profi-Fahrerinnen entwickelt. Dabei greift Liv auf Datenbanken mit Informationen über die weibliche Anatomie zu, um den Rahmen genauestens an die Bedürfnisse der Fahrerinnen anzupassen. Das Devote ist entweder mit einem ALUXX Aluminiumrahmen oder als Advanced auch mit Carbonrahmen zu haben, die Gabel ist jedoch bei beiden Ausführungen aus Carbon. Für lange Touren ist auch gesorgt, der Rahmen bietet mit dem Smart Mount System Befestigungsmöglichkeiten für Gepäckträger, Schutzbleche & Co. Zusätzlich können bis zu drei Trinkflaschen montiert werden. Um im Gelände nicht die Haftung zu verlieren können Reifen mit bis zu 45mm Breite gefahren werden. Standardmäßig sind je nach Ausstattung bereits Reifen mit 38 oder 40 Millimetern montiert. Passend fürs Gelände spendiert Liv dem Devote außerdem eine D-Fuse Sattelstütze, die Schläge und Vibrationen reduzieren soll. Das Basismodell Devote 2 ist ab 973.82€ zu haben, das Devote 1 liegt bei 1.363,73€. Wer einen Carbonrahmen haben möchte, muss mit 2.338,52€ für das Devote Advanced etwas tiefer in die Tasche greifen. Das Top-Modell Devote Advanced Pro kostet dann 4.678,02€.

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Orbea Orca OMR 2021

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Typ: Race Bike / Endurance Bike
Einsatzzweck: Höhenmeter, Langstrecke, Racing

Auch Orbea rockt die Kombination aus aerodynamischem Sprinter und leichtgewichtigen Racer. Mit dem Orca OMX haben die Spanier bereits 2020 vorgelegt, hetzt folgt eine erschwinglichere OMR Version des Orca, die sich mehr auf Fahrgefühl und Komfort fokussiert. Der OMR-Rahmen verwendet im Vergleich zum OMX eher abgerundete Rohrformen, die den Komfort verbessern und das Gewicht reduzieren. Orbea will so 5% mehr Nachgiebigkeit und eine um 10% verbesserte Vibrationsabsorption erreicht haben. Mehr Gewicht muss man natürlich in kauf nehmen: Der OMR Rahmen wiegt mit 1030 Gramm ganze 200 Gramm mehr als die aktuellste OMX-Version. Für noch mehr Komfort bietet Orbea eine zusätzliche Lenkerkonfigurationen an: Neben dem klassischen Rennlenker gibt es einen Rise-Lenker mit 20 mm Steigung und 5 mm kürzerem Reach, der für eine ergonomischere und aufrechte Sitzposition sorgt. Die neue OMR-Version ist schon ab einem Einstiegspreis von 1.999€ zu haben (Orbea Orca M40), das Top-Modell mit dem neuen Komfortrahmen bringt es auf 4.499€ (Orca M21eTeam, im Bild). Wer sich wieder für den OMX Rahmen entscheidet, darf bis zu 8.999€ für das Orca M11eLTD mit SRAM Red eTap ausgeben.

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Ridley Kanzo Fast

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Typ: Gravel Bike
Einsatzzweck: Offroad, Bikepacking, Langstrecke

Ridley hat mit seinem neuen Kanzo Fast ein wahres Feuerwerk an innovativen und eigenwilligen Neuerungen gezündet. Gravel Bike mit Aero-Rohrprofilen? Voll integrierte Kabel? Kabellose Nabenschaltung? Das liest sich definitiv schon sehr außergewöhnlich. Die Fast-Komponente wurde bereits beim Sprinter Noah erprobt und kommt auch beim Kanzo mit dem F-Tubing der Rohre, den F-Wings unten an der Gabel und dem Aero-Lenker zum Einsatz. 17 Watt Kraftersparnis im Vergleich zu einem gängigen Gravel Bike versprechen die Entwickler, was vor allem bei Offroad-Rennen oder langen Fahrten auf der Langstrecke zum Vorteil werden kann. Flexender Hinterbau, 42mm Reifenbreite und tiefsitzende Kettenstreben sorgen für den nötigen Komfort.

Ein weiteres Highlight ist natürlich die Classified Nabenschaltung beim Top-Modell: System Power Shift heißt die kabellose elektronische Schaltung in der Hinterradnabe. die ein kleines Kettenblatt simuliert und einen Umwerfer überflüssig macht. Die Schaltung soll auch unter Last gut funktionieren und für den Renn-Einsatz taugen. Die Preise starten bei 3.199€ (mit regulärer SRAM Rival 1), das Top-Modell kommt mit Shimano GRX Di2 mit dem Classified System.

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Scott Foil

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Typ: Aero Bike
Einsatzzweck: Sprint, Kurzstrecke, Racing

Scott hat sein Parade-Racer für die Tour de France 2020 und sein (von BikeExchange gesponsertes) Mitchelton-Scott Team auf Vordermann gebracht und noch etwas mehr Aero-Potential aus dem Sprinter herausgekitzelt. Das Highlight des Facelifts ist die neue Vorbau-Lenker Einheit Syncros Creston IC SL Aero-Cockpit sowie die intern verlegten Züge, auch ermöglicht durch die neue patentierte Gabelschaftform in der Front. Auch bei der Reifenfreiheit hat sich etwas getan und dem Fahrer stehen jetzt bis zu 30mm zur Verfügung. Das neue Cockpit, dass aus dem Addict RC stammt, ermöglicht die absolut cleane Integration von mechanischen und elektrischen Schaltungen inkl. Kabel und Züge. Weniger Highlight mehr Hingucker ist der neue Effektlack des Team Bikes und des Top-Modells, welches als Scott Foil Pro (im Bild) für 8.999€ über die Ladentheke geht. Den Einstieg erlauben schon 3.999€.

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Specialized Diverge 2021

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Typ: Gravel Bike
Einsatzzweck: Offroad, Langstrecke

Das noch recht junge Diverge erhält für 2021 bereits sein drittes Update seit seiner Neuvorstellung im Jahr 2014 und wird Specialized-typisch mal wieder noch besser, leichter, schneller. Aber der Reihe nach. Erstmal bekommt das Diverge die Future Shock 2.0 Technologie aus dem Roubaix verpasst: Oberhalb des Steuerrohrs setzt diese an und bietet bis zu 20mm vertikale Nachgiebigkeit. Die Federwirkung kann per Drehrad auch während der Fahrt justiert werden. Zusammen mit dem flachen Lenkwinkel werden auch technisch anspruchsvolle Passagen im Gelände zum Kinderspiel. Apropos Geometrie: Specialized hat außerdem das Tretlager angehoben, um mehr Bodenfreiheit zu gewähren. Trotzdem soll sich das Diverge noch spielerisch handlen lassen und gleichzeitig maximale Kontrolle und Sicherheit versprühen. Cooles Detail bei der Kettenstrebe: Die Strebe auf der Antriebsseite ist aus Carbon, um sowohl die notwendige Balance aus Gewicht und Belastbarkeit zu erfüllen. Auch bei der Ausstattung setzt Specialized auf intelligente Gimmicks: Unter dem Flaschenhalter im Unterrohr ist ein Staufach versteckt, in dem Minitool und Schlauch Platz finden. Weniger Gimmick, mehr Rowdy ist der Manic Dropper Post von X-Fusion, der ab Werk mit dabei ist und dir auf den Trails die notwendige Bewegungsfreiheit geben soll.

Die Modellvielfalt ist enorm. Neben drei Alu-Varianten (Start bei 1.099€ für das Base E5 mit Claris-Gruppe) gibt es das Diverge noch in 6 Carbon-Ausführungen, angefangen mit dem Base Carbon für 2.499€ bis hin zum S-Works Diverge für 9.999€, ausgestattet mit SRAM Red eTap Eagle.

Specialized Tarmac SL7

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Typ: Race Bike / Aero Bike
Einsatzzweck: Racing, Sprint, Höhenmeter

Das Venge ist tot es lebe das neue Tarmac SL7. So oder so ähnlich könnte man die neue Rennrad-Wunderwaffe von Specialized ankündigen, die sich wie viele andere Hersteller auch gedacht haben, das man die klassischen Racing Bikes ja auch noch einen Ticken aerodynamischer machen könnte, um klassische Aero-Bikes eigentlich überflüssig zu machen. Herausgekommen ist das neue Tarmac SL7, die Vereinigung der besten Eigenschaften des Tarmac Vorgängers und des Venge. Keine Kompromisse mehr, sagte das Produktmanagement von Specialized dazu. Für die verbesserte Aerodynamik sorgen verbesserte Rohrprofile an fast allen Stellen des Rahmens, eine Aero-Sattelstütze und der Aero-Lenker Aerofly kommen direkt vom Venge. Beim Gewicht gibt es dagegen keine Verbesserungen, warum auch? Beim Gesamtgewicht steht das Topmodell S-Works Tarmac SL7 bei 6,7 kg glatt und ist damit startbereit für den UCI-Einsatz. Während das Top-Modell mit Fact 12r Rahmen daherkommt, setzen die günstigeren Modelle auf das Fact 10r Material mit einem Rahmengewicht von 920 Gramm (120g mehr als das Top-Modell). Preislich bewegt man sich in vertrauten Gefilden: Den Einstieg mach das Tarmac SL 7 2021 mit mechanischer Ultegra für 4.999€, das Top-Modell gibt es je nach Wunsch mit elektronischer Shimano oder SRAM Schaltung für jeweils 11.499€.

PS: Das Venge wird es folgerichtig 2021 nicht mehr im Sortiment der Kalifornier geben.

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Stevens Prestige

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Typ: Gravel Bike
Einsatzzweck: Offroad, Bikepacking, Langstrecke

Neu konzipierter Gravel Crosser aus Hamburg: Das Stevens Prestige wurde für 2021 flott gemacht und mit Geometrieänderungen versehen, die den Crosser noch mehr auf Abenteuer und Langstreckentauglichkeit trimmen sollen. Ein verlängerter Radstand und eine erhöhte Reifenfreiheut auf bis zu 45mm sollen mehr Laufruhe und Komfort bringen, zahlreiche Gewindeösen und Bohrungen für Flaschenhalter und Taschen machen aus dem Prestige ein echtes Adventure Bike. Das 10k,3kg Rad wird es in zwei Farben geben und kommt mit GRX 2-fach Schaltung sowie hydraulischen GRX-Bremsen und wird sympathische 1.799€ kosten.

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Trek Émonda SL

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Typ: Race Bike
Einsatzzweck: Kurzstrecke, Höhenmeter, Sprint

Auch Trek will seinen Klettermeister Émonda für das Jahr 2021 noch aerodynamischer machen. Das Feedback der Trek-Segafredo Profis war eindeutig: Mehr Aero! Denn leicht und flink am Berg war das Émonda schon immer, jetzt gilt es die besten Eigeschaften des Sprinters Madone in die neue Émonda Version einfließen zu lassen. Und das will Trek geschafft haben - das Émonda SLR 9 eTap 2021 soll das leichteste Aero Bike sein, dass für die Amerikaner zum jetzigen Zeitpunkt umsetzbar war. Neue ellipsenförmige Rohrformen sollen Luftverwirbelungen unterbinden, während die komplett integrierten Züge zusätzlich für eine astreine Optik suchen. Damit der Geschwindigkeitsvorteil von aerodynamischen Rohrformen nicht durch das zusätzliche Gewicht aufgehoben werden würde, war ein neues, leichteres Carbon-Layup nötig: 800 Series OCLV Carbon. Die Fasern dieses Carbons sind im Vergleich zu bisher verwendeten Carbonfasern 30 % fester – ohne jegliche Einbußen bei der Steifigkeit.

An den SLR-Modellen kommt außerdem die speziell für das Émonda entwickelte Bontrager Aeolus RSL Lenker-Vorbau-Einheit zum Einsatz, die Vergleich mit dem Madone Cockpit nochmal 160 Gramm leichter ist. Ebenfalls neu von Bontrager sind die aerodynamisch optimierten Aeolus Carbonlaufrädern. Diese sind leichter und überzeugen mit einem besseren Ansprechverhalten als Aluminiumlaufräder. Du profitierst damit also von mehr Geschwindigkeit, einer besseren Beschleunigung und einer unerreichten Fahrqualität.

Auch bei der Geometrie war Trek nicht ganz untätig (auch wenn es hier kaum Verbesserungsbedarf gab): Alle Émonda 2021 Modelle verfügen über die H1.5-Geometrie, die Trek in enger Zusammenarbeit mit den Profis von Trek-Segafredo entwickelt hat. Somit soll ein gutes Mittelmaß zwischen Geschwindigkeit und Komfort gefunden werden, die sich sowohl für Männer als auch Frauen im Alltag bewähren soll. Das neue Rahmendesign ist außerdem für 25 mm breite Reifen optimiert und verfügt über eine maximale Reifenfreiheit für bis zu 700 x 28C. Alle Modelle kommen mit Flat Mount Scheibenbremsen.

Den Einstieg in die dritte Émonda Generation stellt das Émonda SL 5 zum Preis von 2.599€ dar. 9 weitere Modelle wird es geben, gipfelnd im Top-Modell SLR 9 eTap für 10.999€ (im Bild).

Das neue Émonda im Detail > Zur Produktseite

Trek Domane AL Disc

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Typ: Einsteiger Endurance Bike
Einsatzzweck: Langstrecke, Allrounder, Pendler

Was wünschen sich Rennrad-Einsteiger? Ein hochwertiges, günstiges Rennrad mit solider Ausstattung und hoher Funktionalität für den Alltag. Trek bringt mit dem Domane AL für 2021 genau das – einen Alu-Renner mit dem Hang zum Allroad-Bike. Das vielseitige Endurance-Rennrad basiert auf der Geometrie des großen Carbon-Bruders und kommt mit hochwertigem Alpha Series 200 Alurahmen und Carbongabel. Die Sitzposition ist angenehm aufrecht und für die Langstrecke optimiert, kommt aber noch Gelegenheitsfahrern und Commutern zugute. Zusätzlich stattete Trek das Domane AL mit reichlich Ösen und Mounts für Gepäckträger, Taschen und Flaschenhalter aus. Zusammen mit der hohen Reifenfreiheit von bis zu 35mm kann man deswegen schon von einem Allroad Rennrad sprechen, dass sich viele Eigenschaften des gerade angesagten Gravel Bikes zunutze macht. Bei der Ausstattung müssen aufgrund des günstigen Preis-Leistungsverhältnisses entsprechend Abstriche gemacht werden. Isospeed System ist nicht mit dabei, bei der Schaltung ist die Shimano 105 das Maximum der Gefühle. Alle Modelle kombinieren hierbei eine 50-34 Kompaktkurbel mit einer 11-32er Kassette. Dafür haben alle Modelle Scheibenbremsen und wirken dank der aufwendigen Farbgebung optisch sehr hochwertig. Los geht der Spaß mit MwSt.-angepassten 847,09€ für das Domane AL 2 Disc mit Shimano Claris Schaltung, das Top-Modell kommt mit 105 für 1.753,65 € (besonders hübsch im satten Bronze-Orange Ton wie im Bild). Vom Vorjahr wird es auch noch das AL 2 mit Felgenbremse geben.

Trek Madone SLR 2021

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Typ: Aero Bike
Einsatzzweck: Sprint, Kurzstrecke, Racing

Neue Carbon-Mischung für den Edel-Sprinter: Das Trek Madone SLR geht 2021 mit feinstem OCLV800 Carbon an den Start und speckt nochmal einige Gramm ab. Das leichteste der 5 neuen 2021er Modelle bringt es jetzt auf ein Komplettgewicht von 7,8 Kilo. An den Rohrformen, der Geometrie und den verbauten Technologien, wie z.B. der IsoSpeed-Federung, hat sich nichts getan. Eben nur die OCLV800 Carbonmischung ist neu, und soll laut Trek 30% fester und genauso steif sein. Auch neu ist bei einigen Modellen das schon am Emonda verbaute Aeolus-Aero-Cockpit, eine integrierter Lenker-Vorbau-Kombi die nochmal 100 Gramm einspart. Nur als Disc-Variante erhältlich gibt es das Madone "für Einsteiger" mit mechanischer Shimano Ultegra 2×11-Grupp zum Preis von rund 6.920 Euro. Richtig schön teuer wird das Top-Modell Madone SLR 9 eTap mit SRAM Red eTap 2×12 und Bontrager Aeolus XXX 6-Laufradsatz für schlappe 13.256€.

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